Full text: Taschenbuch der Farben- und Werkstoffkunde

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Abbildung 2. Quellung von Farbsubstraten 
bei Wasserlagerung der Ölfilme. 
Schwerspat, Blane fixe, Leichtspat, Kreide, Asbest. 
Man erkennt deutlich die Unterschiede in der Quellung. Es ist also 
nieht einerlei, init welehem Substrat eine Farbe verschnitten ist. 
1. mit Schwefellauge schwarz (bzw. graubraun oder grau): 
a) mit Salzsäure aufbrausend: Bleiweiß, 
b) nicht aufbrausend: Sulfobleiweiß, Zinkoxyd; 
2. mit Schwefellauge nicht schwarz oder grau: 
a) mit Salzsäure Geruch nach faulen Eiern: Lithopone, 
b) in Salzsäure ganz löslich, kein Geruch, kein Brau- 
sen: Zinkweiß, 
c) in Salzsäure unlöslich: Titandioxyd, Titanweiß 
Standard, Extra T, 
d) in Salzsäure zum Teil löslich: Titanweiß Stan- 
dard A. 
e) mit Salzsäure aufbrausend, zum Teil löslich: Titan- 
weiß E. 
Einfache Unterscheidung der Weißfarben: 
b) Weiße Farben. 
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1. Bleiweif. Basisch kohlensaures Blei. Schon im 
Altertum bekannt. Wird durch Einhängen von Blei- 
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