Titanweifs, C 30, C 50, lenzinhaltige Sondermarken
für Vorlacke und Mattweißfarben;
itanweiß, Olpaste,
itandioxyd S 1129, wenig kreidend, Teerfarbstoff
nicht ausbleichend.
utiox, hoch deckfihig, sehr firbekriftig, ziemlich
kreidungsbestindig, für außen mit 30—50 % Zink-
weißzusatz zu verarbeiten, Rutilpigment,
itandioxyd S 1314, gelbstichig, für außen mit 5 bıs
wld "^ Zinkweift zu verarbeiten, sehr wenig kreidend,
mat. Are oR... —-— —-
Für Anstrichzwecke ist Standard A vorzuziehen, weil
s besser trocknet, etwas weniger kreidet und die Gefahr
der Teerfarbstoffausbleichung behoben ist.
| Titanweifi ist die am besten deckende Weiffarbe,
och wird die Deckfähigkeit durch Zinkweiflzusatz na-
turgemäß verringert. Es ist rein weiß und verändert sich
uch im Olbindemittel im Anstrich nicht. Es ist unemp-
indlich gegen chemische Einflüsse (sofern zinkweißfrei).
ie Trockenfähigkeit ist geringer als bei Bleiweiß, kann
urch Sikkativzusatz verbessert werden, ist aber erst_bei
en zinkweißhaltigen Sorten befriedigend.
_Der unumstrittene Nachteil im Auflenanstrich 1st. das
bkreiden, das aber mit dem Vorteil verbunden" Tst;
afi die Anstriche blendend weiß bleiben. Zinkweif-
altiges Titanweifs ist in der Kunstmalerei vorzüglich zu
gebrauchen. Die Ausbleichung von Teerfarbstoff-Titan-
weißmischungen, die früher viel beobachtet wurde, kann,
je gesagt, durch Zinkweißzusatz verhindert werden.
n Kalk und Wasserglas verwendbar.
Mit allen Buntfarben mischbar.
jOlbedarf 16—18 "/^ zur pastosen, 36—48 % zur
streichfertigen Anreibung, für Titanweifi E 14 "/o pastos,
33— 35 "/» streichfertig.
Chemische Untersuchung des Titanweifles kommt nur)
'"ür den Chemiker in Betracht.
CA)
ak