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vorstellen, dass man mit Reifen fahren sollte (und
konnte), die im Mittel nur 2 Atmospháren Luftdruck
besassen.
Aber siehe, es ging! Und es zeigte sich, dass es eine
ganz grossartige Erfindung und eine der bedeutendsten
Neuerungen war.
. Auch die Vierradbremse wies in diesem Jahre Ver-
besserungen auf.
Den allerbesten Eindruck aber machte die Nutz-
wagenindustrie in ihrer neuen Halle.
Die Steigerung der Betriebssicherheit und der Be-
triebswirtschaftlichkeit war vorbildlich. Es war der
Beweis geliefert worden, dass die Lósung ihrer Auf-
gaben der Automobilindustrie hervorragend gegliickt
war. —
Im Jahre 1925 zum 1. Oktober fielen die Einfuhr-
beschränkungen fort. Jedoch waren die Handelsver-
tragsabschlüsse über die neuen Zollsätze vôllig unzu-
reichend, und die Notwendigkeit trat in den Vorder-
grund, für die heimische Kraftwagenindustrie eine
noch intensivere Werbung zu handhaben.
Die Lawine der amerikanischen Wagen über-
schwemmte das Reich.
Vom 26. November bis 6. Dezember fand wieder
eine Ausstellung statt. Wiederum hatte sich ihr das
Ausland versagt.
Neukonstruktionen bei den Personenwagen traten
nicht zutage, Das Sensationsbedürfnis wurde nicht ge-
stillt. Die alten Konstruktionen waren lediglich ver-
bessert worden, die Wagen liefen geräuschloser und ge-
schmeidiger, sie waren leichter im Gewicht und über-
dies billiger geworden.
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