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dachte, hat er mir nicht mitteilen können,
Ein anderer Erfinder schickte mir eine 18 Seiten
‚enggeschriebene Abhandlung ein, aus deren Lektüre
ich vollkommen verwirrt wieder auftauchte, und ich
konnte niemals erkliren, ob der Mann einen ganzen
Motor oder irgendeinen Teil eines Motcrs erfunden
hatte oder vielleicht ein Getriebe. Als ich mich
schüchtern bei ihm erkundigte, was er eigentlich er-
funden habe, kam die gemessene Antwort: „Erst
müsste einmal was hinterlegt werden, dann werde
ich antworten.“
Wieder ein anderer teilte mit, er habe eine Vor-
richtung erfunden, durch die man ganz von selbst am
Wagen Pressluft erzeugen könne, ohne Antrieb des
Motors. Auch er äusserte sich nicht näher, wie er sich
die Sache eigentlich dachte.
Wieder ein anderer hatte den Einfall, vorne am
Wagen das Blickfeld zu erweitern, und schlug vor,
dort entweder ein Zeissglas oder eine Art Scheren-
fernrohr anzubringen.
Einer überfiel mich mit der leidenschaftlichen
Frage, ob ich schon einmal daran gedacht hätte, dass
man einen Wagen konstruieren könne, der ohne
Benzin, Oel, Holzgas oder dergleichen laufen könne.
Auf meine sehr interessierte Rückfrage, wie er sich
einen solchen Wagen vorstelle, gab er keine Antwort
mehr. (Diese Frage taucht übrigens sehr oft auf.)
Wieder ein anderer Erfinder stiess die ernste Frage
aus: Was ist eine starke Maschine ohne entsprechende
Schwungmasse? Antwort: ein Zwerg. Und was ist der
schwache Mensch bei Einschaltung entsprechender
Schwungmassen? Antwort: ein Riese. Und dieser Er-
finder führte dann weiter aus, dass, wenn diese Schwung-
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