Neck as f
L'epesche au.
verden, Dann
M ——Ó
andersetzung,
ht Eom
hatte Keinen
schlossen Sel
freigegeben.
or stolz nach
teilte et mil
‚riebsleiter IM
ı
, vorgestellt
1ncen,
wahrhaftig
^ def
] uU
Juro
; wonnte
‚Herr Benz mit seiner Familie. Hinter diesem Haus
waren die Räume, in denen die Automobile gebaut
wurden. Im Erdgeschoss stellte man die Motoren her,
und im ersten Stock waren die Werkzeugmaschinen
aufgestellt. In einem anderen kleinen Gebäude wur-
den die kleinen Velos-Wagen montiert. Links im Ge-
lände, abgetrennt, war noch Platz für den stationären
Gasmotorenbau. Dieser Gasmotorenbau war aber
schon ziemlich bedeutend.
Es waren, als ich hinkam, im Wagenbau ungefähr
70 Mann beschäftigt. Es wurden aber schon ziemlich
viel Velos gebaut.
%
Schon am ersten Tage passierte mir etwas sehr
Eigenartiges.
In der Mittagsstunde fiel mir ein, dass ich mir doch
einmal den Betrieb im Motorwagenbau ansehen
könnte. Ich ging an das Tor, drückte auf den Griff,
und siehe da, es war verschlossen.
Ich klopfte, die Tür ging etwas auf, und im Spalt
erschien das misstrauische Gesicht von Meister
Spittler.
Was ich wollte?
„Schliessen Sie denn hier immer ab?“ fragte ich er-
staunt.
»Freilich!*
„Kann ich mir den Betrieb einmal ansehen?"
Meister Spittler musterte mich wie einen Ein-
brecher. Dann zog er missbilligend die Augenbrauen
hoch und sagte kurz, daran sei nicht zu denken. Erst
müsse Herr Benz seine Erlaubnis dazu geben.
Ich war vollkommen verdutzt.
„Aber hören Sie doch, Herr Spittler . . . ich bin
doch hier in der Firma angestellt! Und vielleicht bin
4
N
Area