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verboten, den
abe mich auch
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K Li vegentel
emigkett vom
Pap
4 aitof* C?
da Deiter sein,
familie aufgenommen, und diese Familie, mitten unter
ihr Papa Benz, arbeitete beinahe ausschliesslich am
Wagenbau.
Die Firma baute damals in der Hauptsache den
kleinen Velo.
%
Schliesslich möchte ich auf dieses erste kleine Auto-
mobil, an dem wir bauten, näher eingehen. Es wird
natürlich ein rein technisches Kapitel, aber das macht
nichts. Einige wird es doch interessieren, und die, die
sich wenig daraus machen, können es überschlagen.
Der kleine Velo war ein vierrädriges Auto, bei dem
die Vorderräder wesentlich kleiner waren als die
Hinterräder.
Der Motor bestand aus einem Gusseisenzylinder.
Auf der einen Seite war er mit einem Deckel ver-
schlossen, auf der anderen Seite war ein sogenannter
Fram angeschraubt. Dieser Fram, aus Bronze ge-
gossen, hatte zwei Arme, und in jedem dieser Arme
war eine Lagerstelle vorgesehen. In diese Lagerstellen
wurde die Kurbelwelle eingebaut. An ihrem einen
Ende trug die Kurbelwelle das ziemlich grosse
Schwungrad und eine feste Riemenscheibe, und
schliesslich war am Ende noch ein Lager angebracht,
das am Wagengestell befestigt wurde. Die Riemen-
scheibe neben dem Schw:ungrad hatte zwei ver-
schieden grosse Durchmesser. Die Scheibe wurde des-
halb Stufenscheibe genannt.
Am anderen Ende der Kurbelwelle war ein kleines
Zahnrad befestigt, das in ein grosses eingriff. Dieses
grosse Zahnrad hatte die doppelte Zähnezahl, lief also
halb so schnell wie das kleine. Am grossen Zahnrad
war der Zündverteilerapparat und der Nocken zur
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