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Herr Julius Ganss kommt hereinspaziert und sagt in
seiner hastigen, die Worte überstürzenden Art:
„Guten Morgen, ich habe zweihundert Wagen ver-
kauft.“
Papa Benz runzelte die Stirn, tat, als ob Herr
Ganss überhaupt nicht da sei, sah zu mir herüber
und fragte: , Was hat der Herr Ganss gesagt?"
Ich erwiderte: ,, Wenn ich mich nicht verhórt habe,
hat er ‚Guten Morgen‘ gesagt, und er hätte zwei-
hundert Wagen verkauft."
Jetzt stand Papa Benz auf, ging um seinen Schreib-
tisch herum auf Herrn Ganss zu, baute sich vor ihm
auf und fragte streng: ,,Sie habe zweihundert Wage
verkauft?“
„Ja, das habe ich.“
„An wen?“
„Paris!“
„Wo wolle Sie denn die zweihundert Wage baue?“
„Hier in Mannheim.“
Daraufhin ging Papa Benz wieder hinter seinen
Schreibtisch, liess sich nieder, und jetzt begann eine
lange Debatte. Sie konnte nach Lage der Dinge nur
mit einem einzigen Entschluss endigen: die Fabrik
sofort zu vergrössern. Und sie endigte mit diesem
Entschluss.
Eine Stunde nach dieser Unterredung traf ich Papa
Benz im Hof unten.
Er knurrte: „Was sage Sie zu dieser Affäre Ganss?““
»Ja, was soll ich dazu sagen, Herr Benz? Ich finde es
grossartig!'
Papa Benz sah mich von der Seite an: ,,So, gross-
artig finde Sie das? Und unser Renommee in Frank-
reich? Sie kónne sich darauf verlasse, unser ganzes
Renommee wird in Frankreich verdorbe! Da laufe
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