Full text: Molybdän, Monazit, Mesothorium

Die Lagerstätten 
der nutzbaren Mineralien und Gesteine 
nach Form, Inhalt und Entstehung 
III. Band: 
1. Teil: 
Dargestellt von Prof. Dr. F. 
und Prof. Dr. J. H. L. Vogt 
Beyschlag, Prof. Dr. P. Krusch 
Kohle, Salz, Erdöl 
Herausgegeben von Geh. Bergrat Prof. Dr. P. Krusch 
Prásident i. R. d, PreuB, Geol. Landesanstalt 
Kohle | 
Von Prof. Dr. W. Gothan 
Landesgeologe an der Preuf). Geolog. Landesanstalt, Hon.-Prof, a. d. Universität 
und a.o. Prof. a. d. Techn. Hochschule Berlin 
147 Seiten, 171 Abbildungen. 1937. Geh. RM. 32.—, geb. RM. 34.— 
Soeben ist erschienen: 
2, Teil: Steinsalz und Kalisalze 
Von Dr. Ernst Fulda 
Bergrat an der Preuß. Geol, Landesanstalt in Berlin 
Mit 94 Abb. 252 Seiten. 1938. Geh. RM. 18.20, geb. RM. 20.— 
In Vorbereitung ist: 
3. Teil: Erdöl 
Von Prof. Dr. Alfred Bentz und Prof. Dr. K. Krejci-Graf 
Umfang etwa 350 Seiten. 
Früher sind erschienen : 
/. Band : Erzlagerstätten 1. Teil. 2. neubearb. Auflage. 609 S., 281 Abb. 1914. 
Geh. RM. 20.20, geb. RM. 22.50 
Il. Band: Erzlagerstätten 2. Teil. 2:neubearb. Auflage. 947 S. 200 Abb. 1921, 
Geh. RM, 31.50, geb. RM. 34.20 
Über die Bildung 
und den chemischen Bau der Kohlen 
Von Paul Erasmus 
129 Seiten. 1938, Geh. RM. 10.— 
Schriften aus dem Gebiet der Brennstoff- Geologie. Heraus- 
gegeben von Prof. Dr. W. Gothan. Heft 12 
Das vorliegende Heft enthält die Arbeit eines bei seiner Forschungstätigkeit verunglückten Verfassers, 
eines Mitarbeiters von Prof. Bergius. Der Verf. hat sich in Fühlung mit Kohlengeologen, namentlich 
mit Prof. R. Potonie, mit der Frage der Bildung der Kohlen beschäftigt und hat hier seine Ansichten 
und Beobachtungen zusammengetragen. Er setzt sich speziell mit der Lignin-Theorie von F. Fischer 
und Schrader auseinander, von der es augenblicklich etwas stiller geworden ist. Er zieht auch eigene 
Beobachtungen an Torfen und Mooren biologischer und geologischer Art in den Kreis seiner Betrach- 
tungen. Er kommt zu dem Schluß, daß sowohl Zellulose als Lignin an der Kohlenbildung beteiligt sind, 
steht also mehr auf dem Standpunkt der meisten Kohlengeologen. Es soll nun mit dieser Veróffent- 
lichung nicht der alte Streit zwischen den beiden Lagern wieder aufgerührt werden; es ist aber von 
allgemeinem Interesse, des längeren und breiteren die Ansicht eines Chemikers in der Frage vor- 
getragen zu sehen. 
—_ 
Ferdinand Enke Verlag Stuttgart
	        
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