ein fixer, unveränderlicher, und von allen an-
dern Umftänden, als dem Drucke der Atmofpla-
re, unabhingiger Grad fey; ebend. St. 9. Fort
fetzunz ; ebend. St.-130. Chemifche Unterfuchung
des Torfs; ebend. St. 11. ‘’ Verfuche, um zu
beftimmen, was das Lüfchen des gebrannten
Ralchs für Wirkungen auf die gemeine Luft und
die verfchiedenen Luftarten hervorbringt; ebend.
1787. S52. Nachricht von Verfuchen, die
über den Giftbaum (Rhus Toxicodendron Linn.)
angeftellt worden, um feine Beftandtheile zu
kennen, und die Art und Weile, . wie fein Gift
auf verfchiedene Thiere wirkt, zu beftimmen 3
‘ebend. St, 5 u. 6. Verfuche zur Beftimmung
der Grade, bey welchen die Flü(ligkeiten Ablei-
ter der Würme find; ebend, St. 9 und 10. —
Verfuche über das Verhültnifs zwifchen der Ver-
mehrung des Umfanges des Waffers und der Men-
ge der verfchiedenen Salze, welche man darinn
aufgeldit hat; £m Crells Beytvügen zu den chem.
Annalen Band 2. St. 2. 1786. Ueber einige
Umftände bey der Abkühlung erwärmter Körper;
£bend. B. 3. St. 3. 1788. Verfuche über die
Luftarten, welche aus Vermifchungen des rohen
und verkalchten Braunfteins mit Metallen metal-
lifchen Kalchen, Erden und falzigen Subftanzen
fich entbanden; ebend. B. 4. St. 3. 1790. —
Abhandlung über die Aehnlichkeit, die fich zwi-
fchen der Hervorbringung der Elektricität und der
Wärme, imgleichen der Eigen{chaft der Körper,
die elektrifche Materie fortzuleiten und die Wär-
me anzunehmen befindet; ;» Lichtenbergs Ma-
gazin für das Neuefle aus der. Phyf. und. Natur-
gelch. B. 2. St. 2. 1793. Betchreibung eines
Werkzeuges, die Menge der elektrifchen Materie
zu beftimmen, und die Kürper von verfchiedener
Natur unter einerléy Umftünden fortleiten zu
können; ebend. — — Abhandlungen in den Nouv.
Mémoires de l’Acad. Roy. des Sc. & de b. L. de
Berlin; wud zwar im €}. 1777: Maniére de faire
'éclore des oeufs par le moyen de l'éle&ricité.
Ex-