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nitz 1777. 4. Progr. von dem groffen Scha-
den, der aus dem nnordentlichen Schulgehen für
die Schiiier entftehet. 1777. 4. Verfuch in
teutíchen Worr*r- Familien, nebft einer ortho-
graphiichen Abhandiung vom etymologifchen oder
Dienft- H. Bresiau 1779. 4. Ueber teutfche
Wörter - Familien uné Rechtfchreibung. Zülli-
chau 1780. 8. (Gflnicht ganz vonihm). Gram-
mstiiche teutíche Kunitworter in einem kurzen
Syftem. 1 Theil, der nebft einer Theorie über
die Kunftwürter die aus der Bildung und Fügung
eathdit, Deflan 1782. 8. — Ueber Komödie,
(Tragódie und Schaufplel; x Ahh. in den Provins
xialblittern St, 5 (Deilau 1782).
MAGELSEN (Heinrich) Handels- Committirter, auf
dem Comtoir von Heinrich van der Smiffen's Sóh-
nón zu Altona: geb. zw Hamburg am 22 ege.
1734. SS. Die eriten Gründe des Buchhaltens,
Altona i770. 4. 2te Auflage. ebend. 1772. fol.
Anwendung feiner ertten Gründe des Buchhaltens
auf die gemeiniten Vorfälle der Handlung und
Wirthfchaft. ebeod. 1772. foi. Anleitung
zum kaufæännifchen Buchhaiten, oder Anwen-
dung feiner erften Griinde deflelben. ater und
letzter Theil. ebend. 1779. fol. — Vom Pari
und den Wechfel- Courfen; in Sinapins Fragmen-
ten aus dem Gebiete des Handlungswefens H. 3.
Briefe an einen Freund über den Gebrauch einet
Anleitung zum Buchhalten; ebend. H. 5. 6. 7
u, 10. Kıwas für diejenigen, welche etwas
zur See verlichern laffen u. f, w.; ebend. H. x1, —
Bemerkungen über die Waarenpreiszettel und
Courszettei; in Schedel’s allgemeinen Qournal für
die Handlung (1286 u. ff.) B. x. H. 2, Voll»
fündige Tabellen über Geldwechfel, Gold- und
Silber- Speculationen; ebend. H. 3. Wie viel
Tage rechnet manm auf ein Jahr bey Wechfel-
Di(contiren in Hamburg? und Bemerkung wegen
der in Hamburger Banco zu zahlenden kleinen
Poften, die keine 100 Mark ausmachen ; ebend, H. 4.
Ein