divinitate Chrifti fententia ejusque tum placitis
Arianis, tutn cum fide Nicaeno- Athanafiana com-
paratio. Praemiffa eft hiftoriae antiquioris dog-
matis iftius brevis,expofitio. ibid. 1795. 4 maj.
#) MARTINI (Ferdinand) kônigl. Dünifcher Regiments-
feidfcheer zu Ribe in S ütland: geb. zu Rendsburg
am 24 März 1734. SS. Chirurgifche Streit-
fchriften, welche ftstt des gewóhnlichen Examens
zur Offentl. Vertheidigung unter dern Vorfitze des
Hrn. Prof. Hennings — aufgefetzet find. Kopen-
hagen 1764. 8. Spuren zum Begriffe von
der Erfchütterung des Hirns. ebend. 1764. 8.
Beyträge zur Verbeflerung der Heilkunft. 1 St.
Sorau 1767. 8. Neue chymifche Verfuche
und Erfahrungen, 1- 4tes Hundert. Leipz. 1767. 8.
Beobachtungen wegen des Hirns. Kopenhagen
1768. 8. Die Zeichen der Ergieffangen
zwifchen Schedel nnd Hirnhant. Flensb. 1769. 8.
Briefe aus dem Englifchen. ebend. 1769. 8.
Unterfuchung der Frage: Ob ausgetretenes Blut
wieder aufgenommen, und dem Triebe des Her-
zens wieder unterwürfig gemacht werden kónne?
Kopenh. 1770. 8. Verfuche und Erfahrun-
gen über die Empfindungen der Sehnen. ebend.
1770. 8. Betrachtungen in der Lehre von
den Kopfwunden. Hamburg 1780. — ater Theil,
^. ebend. 1781. — 3ter u. 4ter Theil. ebend. 1782.
+ = ster Theil. ebend. 1784. — 6ter Theil.
ebend. 1786. 8. Verfprochene Antwort auf
die in den neueften Kopenhagenfchen Nachrichten
von gelehrten Sachen Nr. r2 u. 13 d. J. einge-
rückten fogenannten Erläuterungen, in Veran-
Jafung durch meine Erklärung an meine Mitbür-
ger, und die vermeynte Unterdrückung der Wund-
arznéygelahrtheit durch die Aerzte, in fo weit
diefé mir zukómmt, durch H. Callifen. Aus dem
*) Lebr vielleicht nicht mehr: wenigttens hat ihn Kordes in
feinem Lexikon (1797) nicht,
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