SCHLEGEL (J... H... G...) D. der AG. 24 . 1;
geb. zu... SS. Verfuch einer Gefchichte des
Streites über die Identitit des Venus- und Trips
pergiftes. Jena 1796. 8.
SCHLEGEL (Johann Wilhelm) Pfarrer zu Unterwechin-
gen und Schwersheim im Oettingifchen: geb.
zu . « « 1740. SS. Sammlung alter und neuer
Jande. . . Denkmahl der Liebe; eine
gelegenheitliche Abhandlung über 2 Theff. 4, 13 ff
Oettingen 1768. 4.
SCHLEGEL (Karl Augnft Moritz) Superintendent. der
gi Infgeflion Güttingen zweyten Theils und Pafor der
E C'akobskirche dajelbfi feit 1797 (vorher Archidia-
i konrus zu Harburg): geb.z5 ... SS. Ueber
wahre, chriftliche Mildthütigkeit, als eine Ause
faat auf die Ewigkeit; in Beziehung auf das Ar-
burg 1790. 8. Geift des Chriftenthums in
cher Andacht, insbefondere zur Paffionszeit.
ebend. 1791. 8. Populäre Betrachtungen
tiber Religion, natürliche Gotteserkenntnifs, Of-
fenbarung und Chriftenthem. xfter Theil. ebend.,
1794 (eigentl, 793). — ater Theil. ebend. 1705.
kl. Be
ul Frau SCHLEGEL (. . . .) gebohrne Lucius zu Weifen-
B. fels (wo ihr Mann Prediger ift): geb. 24 . «e
i. §§. *Düval und Charmille; ein bürgerliches
T '"l'rauerfplel in 5 Aufzügeu, von einem Frauen-
Hy zimmer. Leipz. 1779. 8. — Viele Briefe in
Gellerts Werken.
SCHLEGTENDAL (Friedrich Gottfried) D. der R. und
derfelben ordentlicher Profeflor auf der Univer fitt
zu Duisburg: geb. zu Lingen am . . . gjulius
173o. SS. D. de liberis a parentibus aut infti«
ine
Grabfchriften und Denkmahle der Oettingifchen ||
menwefen der Stadt Harburg; eine Predigt. Ham ||
jefü Worten am Krenz, zur Befürderung h&usli- —
tuendis, aut rite exbaeredandis, & de querela |
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