nige Gedanken über das Bedürfnifs der Mitthel-
lung; ehend. St, 11, 8. 243-251. Griinde fiir
uüfere Fortdauer aus der Aítronomie; ebend. 1792,
$t. rz. $. 202- 230. * Sollten die morslifchen
Kräfte im Staat wohl eben die Aufmerkíamkelt
veidienen, als die man den phyfifchen widmet?
ehbend. 1792. St. 8. S. 208 - 425. * Unterfu-
chung der Frage: Ob Aufklirung Revolutionen
befürdere? ebend. 1794. St. 1. 8, 1-41, * Frae
gen an manche Erzühler von Mordfcenen; ebend,
$ or, Anekdoten von einigen Hausthieren;
ebend St. 12. S. 261- 275. Ueber das Zer-
frrentfeyn; ehend. 1795. St. 1. 8.32-41. * Apo-
logie der häuslichen Glückfeligkeit; ebend, St, 2,
$. 102. 128. Ueber Thitigkeits ebend. St. 3.
S. 179 - 192. Einige Gedanken iiber Gefeil-
fzhaft und Gefelligkeit; ebend. St. 6. S. 1- 13,
Wie tief kann der Menfch finken? ebend. St. 9.
S. 49- 58. Heldenthum und Wiffenfchaft in
freundíchaftlichem Bunde; ebend, 1797. St. 3.
S. 260.267. — Sophron und Amalia, oder dag
Mifsverb&itnifs zwifchen Tugend und Glück, eia
Dialog; in (Tiedagen’s) Blumen unter Cypre/fen,
der Frau vu Stedern gewidmet (Halb. 1703. 8). —
Denkfprüche; in Beckers Ta/chenbuch zum gefel=
tigen Vergnügen für 1795. S. 114-121. — Man
mufs den Teufel nicht an die Wand mahlen; 2
Beckers Erliohlungen 1767. B, 4. Nr. 6. Die
fchone Aurikel; eoend. Nr. 17. Weg war der
Schatz, und doch fand er fich wieder; ebende
x798; B. .. Die unglückliche Familie; ebend, —
Einige Auffätze in der Leipziger Monatsfchrift
für Damen. :
STRELIN (Georg Gottfried) fürfll, Octtingifcher Kam-
meydirektor zu Waller flein feit 1788 (vorher von
1772 bis 1774 fü:ftl. Oetting. Steuerrenovator zu
Wallerftein, von 1774 bis 1777 gräfl. Pappenheis
mifrher Rechnungsrevifor zu Pappenheim, von
777 bis 1783 fürftl, Schwarzenbergifcher Rath
zu Schwarzenberg, von 1783 bis 1788 fue,
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