Full text: T - Z (8. Band)

   
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
   
  
   
    
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
     
  
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B. 5. S. 279 u. ff. Brief an den Hern. Prof, 
Niemever, betreffend das Nordksrolinifche Intti- 
tut; ehend. B. ze. St. 3. Einige Gedanken 
über Abfaffung liturgifcher Formulare (aus feiner 
Vorrede zu den litarg. Beytr. H. 15 ; ebond. B. 26. 
St, 2. S. 185-150 (1793). — Drey Anfragen, 
den Glauben an Amulete betreffend; in den gel. 
Beyträgen zu den Braunfchw. Anxeigen 1785. 
St. 27. und im Hannover. Magazin 1785. St. 57. 
Einige Winke für diejenigen, welche fiber die 
Güttingifehe Preisfrage von der Magie fehreiben 
wollen ; in den gel. Bryträgen zn den Braya/chw, 
Ant. 1786. St. 32 u. 33: — Drey Gedichte 
über Cramers Tod; in Wiedeburgs humanifl. 
Magarin 1788. St. 2. S, 195-199. — Antheil 
an Seilers grôffern biblifchen Erbanungsbuehe, 
und zwar an der im 4ten Theil des neuen Tefta- 
mentes bearbeiteten Auferftehungsgefchiehte Jefu 
Chri&i und der Apoftelgefchichte (Ercisngen 1789. 
gr. 8). — Eine freymiithige Bitte an meine 
atriotifchen Landsleute und Freunde, in und auf 
der Nachbarfchaft von Mecklenburg u. f. w, mir 
zur Anlegung eines, auf die Bildung guter Haus- 
lehrer gerichteten, akademifchen theologifchen 
Seminars in Roftock, mit mäffigen Beyträgen zu 
Hülfe zu kommen; in Wehnerts Mecklenb, ge- 
meinnütz. Blättern B. 1. H. 1 (1789). — Be- 
merkung über den Streit: ob Glückfeligkeit 
oder fittliche Vollkommenbheit an Seiten des Schó- 
pfers letzter Zweck war, und an Seiten freyhan- 
delnder Gefchöpfe nächfter Beftimmungsgrund 
zum Handeln oder Nichthandeln feyn miifle? in 
Henke's Magazin B. 2. St. x (1794). Philo- 
logifcher Beytrag zur Redensart: Für andre fter» 
ben; ebend. Ueber die Kintheilung der Chriften 
in Wundergliabige und Naturzisubige; ebend. — 
Einige Reden; is Manzels. Meckieub. Kafualbibl. 
B.3 (1792). — Einige Bemerkungen fiber die 
groffe Zahl der Studirenden; in dem neuen Ma- 
gazin für Schullchrer B. 2. St. 2. S. 347 n. f. 
(1794). — Delegibus divinis non Bpgliciies 
arDiea 
 
	        
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