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Schwarzfirben ; ebend. 1785. St. 2. Erials
rungen über über das befte Aufläfongsmittel des
Zinns; ebend. St. 7. Fortfetzung die(er Ma-
terie; abend. St. 8. Verfüche über den
Nutzen des Kleefasmens in der Färbekunit ; ebend.
1788. 9t. 10. S. 291» 206. Verfuche über
die Farbe von den dunkelrothen Blümchen im
Schirme der wilden Möhre ; ebend. St. 11. S. 387-
290. Ueber die Grappfarbe auf Leinwand
und Baumwolle; chend. 1789. St. 3. S. 208.
Kine blaue Tinktur aus den Wurzeln des Wald-
;bingelkrauts 5 - ebend. St. 5. S. 399 = 40I.
Schwarze Dinte aus den Tormentillwurzeln ;
ebend. St. xv. S. 404. Methode, der Leine
wand und Baumwolle eine fchône, geíittigte
“und dauerhafte fchwarze Farbe zu geben; ebend.
St. 12. S. 483- 489. Ueber die befte Metho-
de, Zeuge mit rothen Sandel zu färben; ebende
1790. St. 3. S. 195- 200. Einige Bemere
kungen über das fchwei(streibende Spiesglas aus
dem Spiesglaskünige; ebend. St. xo. S. 295» 297.
Verfuche über die Aufläfungen der Bittererde
und ihre Wirkungen beym.Fürben der Zeuge;
ebend. St. 12. S. 485- 488. Ueber den Nu-
tzen des Holzes vom Damafkpflaumenbaum in
der Fürbekunft ; ebend. 1793. St. 6. S. 487 - 492.
Bereitung einer fchónen violetgrauen Farbe auf
alle Arten von Zeugen; ebend. 1794. St. 6. S.
483 - 486. Neue Verífüche, Linnes und
Baumwolle tmit der Cocheniile zu färben; ehend.
St. 7. 5. 3-9 Verfuche , die Seide auf eine
bequeme und vorthei:hafte Art mit Cochenille zu
Färben; ebend. St. 8. S. 99-102. — Etwas
über die verfchiedenen Metheden, fixe Loft ine
nerlich gebrauchen zu laffen; in Hufeland’s d'ours
mal der praktifchen Heiikunde B. 7. St. 3. Nr. Æ
(1799)
VOGLHUEBER (Jofeph) D. der R; Hef- und Gerichts
advokat zu Iien:-geb. zu .. . SS: D. ixaug.
- de dusllorum origine. atque progrif]u net non de
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