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landess gehalten am 16 Febr. 1800 als Stadt- 
pfarr zn Munderkingen. Riedlingen 1800. 8. — 
Mehrere einzelne Predigten, — Die Briefe über 
die Freygeifter find fo betitelt: Briefe, oder der 
Freygeift in dem Tempel, in der Gefell(chaft und 
auf dem Sterhebettes nebft einem kleinen poetis 
fchen Anhange, —  Vergl, Gradmanm's gel. 
Schwaben S, 530 0, £ j^ 
SAILER (Anton Franz Xaver) farb . . . 
SAILER (M.) SS. *Uebungen des Geiftes zur Grün- 
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dung und Fürderung cines heiligen Sinnes und 
Lebens. Mit Genehmigong des Bifchöfflich 
Wormüfchen Vikariats. Mannheim u. München 
1799. 8. Briefe aus allen Jahrhunderten der 
chriftlichen Zeitrechnung. 2 Sammlungen. Müne 
chen 1500, 8. 
AT (Jakob) M. der Phil. Pfavree zu. Habirskivch 
in dem Bayrifchen Landgerichte Fricdberg {eit 
1801, wie auch (eit demfeiben Jakr Profeffor der 
Moral und Pafloraltheo!ogie des kurfür/fil. Lys 
ceums zu München, mit Beybehaltung feiner 
Pfarrey (vorher Pfarrer 20 Zulaga - Zeli bey Dil- 
lingen): geb. zu Abbtsgmiind im Ellwangifches 
am 24 Anguft 1766. $$. Haben wirin Teutfch- 
land eine Revolution zu befürchten ? is dem Gift 
unfres Zeitalters 1795. « . Zur Berichtigung 
gewiffer Urtheile, welche die Franzüfifche Re- 
volution in Teutfchland veranlafst bat ; ein Frag- 
ment; ebend. Wie der Schein täafchen kann! 
ebend. — Geht die Moral aus der Religion oder 
die(z ans jener hervor ? einige Winke zur nenern 
Gefchichte und. Kritik der Religion; is Flchte'ns 
€, Niethammer's philofoph, Journal 1797. H. 3. 
Li 3 S, 197- 
  
*) Gewiífer Leute wegen mufs ich bemerken, dafs ich erft 
von hier an dicfes reichhaltige Litteraturwerk benutzen 
konnte,