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B. SCHELLING (F. W. J.) feit dem Winter
i802 ordestlicher Profz[for der Phil. auf der Unis
verfität zu Würzburg. §§. Von den Ideen zu
einer Philof.phie der Nature, sls Einleitung ins
Studium diefer Wiffenfchaft, er/chiem die ate
verbefferte und mit ZuíSitzen und "erichtigungen
vermehrte Ausgabe, und zwar der zíte Theil 1803.
SCHELVER (Friedrich, nicht Franz J.) —
B. SCHENKE (J. C. H) sach einer andern
Nachricht foll er nicht 1722, fondern 1772 ge-
bo^ren worden feyn. In Jufli's und Murfinna’s
Annalen der Teut{chen Univerfititen 8. 334 fteht:
1732.
SCHEPPLER (Franz Jofeph Karl) D. der R. feit
1:05 #nd (eit 179% Wirklicher Hofgsvichtsvoth zd
Afchaffenburg: geb. zu Mainz am a ojulius 1779.
§§ Asbandinag Über die Frage; Steht. dem KÓ-
pifche Teutíchen Kalfer das Recht zu, den zeite
lichen Kammerrichter aus eigener kaiferlichee
Mscot, ohne Beyrath und Mitwirkung der Reichs-
fÉüsde, zurück zu rufen? Zur Erlüuterung des
W-fpsälifchen Friedens Art, V. S. 53. und der
ksiferl, Reichsksmmer- Gerichtsordpung z Th.
Tit x. S. 3. und Tit. 4. S. x. Gèttingen 1705. 8.
*Commentsr fiber die Collifion der Teutfchen
Staatsbürgerpflicht mit den landesherrlichen Tent.
fchen Reichsfändes und Landesherren ; in Be-
zug auf die neneften Teutichen Stastsbegeben=-
heiteh, theoreti(ch und praktifcb béhandelt, Frankf,
am M. 1800. 8. * Prüfung der Aenfferang Boa
naparte’s über die aufgekisirteften Nstionen in Éu-
repa; von einem Teutíchen Patrioten. Germa-
nlen 1800, 8. — Vergl. feine biographifche
Skizze in den Litterarifchen Bláttern 1802. 8. 163 =
166; wo auch feine in’s 1gte Jahrhundert fallens
de und künftig zu druckedée Schriften verzeicha
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