SILBER (C... A... H...) Ratb im Janusr 1797;
War M. der Phil. and Superintendent zu Heldsune
gen im Fürflenthum Querfurt: geb. zu... SS.
Nach feinem Abflerben er/chien: Litargifches Vera
mächtnifs für feine Zeitgenoflen. Freyberg
1800. 8. ;
78. SILBER (Karl Andreas) ftatb am xıten Januar
1805.
SIMMERL (Aloys) und SIMMLER (J... M...)
werden. (fo wie manche andere diefer Art, künf«
tig mit Stillfch weigen übergangen werden, wenn
fie nicht entweder unmittelbar oder mittelbar die
fie betreffenden Notitzen einfenden woilen,
9B. SIMON (A.) ift zwar noch ritterfchaftl, Buchis
roB.
feher Konínlent, wohnt aber nicht mehr zu
Tann, fondetn jetzt zu Schlitz, wo er grüf.
Gürzifcher Rath und Aætmaun if.
SIMON (Ernft Heinrich) ftarb am gten Novems
ber 1804. War Pfarver xu Kocherthiivn bey Heila
byonn und Schulewvifitator (vorher Direktsr des
gei&lichen Seminariums, Hofpfarrer and Lehrer
des kanonifchen Rechts zu' Mergentheim): geb,
zu Miltenberg am Mayn am 2Y/len Oktober 1741.
Trauerrede auf das Abferben des Hoch-
und Teutíchraeifters Karl Alexander, Herzogs von
. Lothringen.: Mergentheim z78o. fol. *Theos
logifche Gedanken von der Verehrung der Heili«
gen, wider Herrn Friedrich Nisolai, Buchhänd«
ler in Berlin, Nebft einer Lobrede auf den hei
ligen Franz von Affıly, mit Anmerkapgen vom
Tohann Stephan Leif *), der Gettesgelahrheit
Licens
5) Irrig demmach ward die Hauptíchrift: Theol, Gedanken wu.
f. a, oben im 4ten Band dieíem , inzwiíchen verftorbenen
Leit 2ugefchrieben, Er gab nur den Namen dàzu her,
weil Simon dich nicht mit Nicolai in eine Fehde einlaffen
wollte,