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zur gweyten Ansgabe XXIN
Ganz Fehler frey, Omillionen nicht ge-
pechnet, werde ich mein Buch wohl niemals
licfern, Es kan kommen, dafs ich jemanden
irrig ein Buch beilege, das nicht von ihm ift
Nie wird es ohne Prüfung meiner Nachrichten
gefchehen, und wenn ich glaube, dafs dee
Verfaffer derfelben die Sache hàbe wiffen kón-
nen, fo wird man mir kein Verbrechen daraus
machen, dafs ich fie auf fein Wort nach-
fchreibe, Ich kan auch in Namen und Cha-
racteren irren, und will man es mir als Nach-
"laffigkeit anrechuen, fo werde ich keine Klage
darüber erheben, Nur mufs ich den Argwohn
verbitten, dafs ich wohl mit Vorfaiz faifche
Charaliere beylegte, Vielleicht wundert fich
der Leíer über diefe Proteflation, aber die
Erfahrung nóthiget mich, fie einzulegen.
Mehr will ich daruber nicht fagen, | Die Feh-
ler, die mir vorkommen oder angezeigt wcr-
den, verbeflere ich gern, und mache gleich
hier den Anfang damit. | (Man hat fie bey dem
neuen Abdruck diefer Vorrede weggelaffen,
weil fie in der folgenden Ausgabe wirklich ver-
beffert wurden, — 4M.).
Ob ich das Werk mit Supplementen fort-
fetzen, wie bisher gefchehen, oder es nach
cin Paar Jahren ganz neu drucken laffen werde,
kan ich noch nicht beflimmen, Viele Lieb-
haber des Buches find gegen die Nachtrige,
die freylich das Nachfchlagen an zwey oder drey
Orten unangenehm machen, | Zu oft wieder-
holte Ausgaben mógten den Küofer ermüden.
b 4 Jedoch