XXVI . Menfel’s Vorrede "t
übergangen, tnd bey den angeführten fehlte | tn!
hier und da etwas, entweder Schriften, oder || yg:
Bedienung, oder Geburtsjahr, Geburtsort, | pjki
Vorname u, f, w. Dies and die ganz aufferor- | li,
dentliche Fruchtbarkeit unfrer hohen und nie» | jjj
dern Scribenten machten einen baldigen Nache | win.
trag nothwendig. Ich übernahm die Forte | Lim
. fetzang diefes litterarifchen Adref&kalenders um. || p :
fo viel lieber, weil ich diefe Gattang von Stu- [s
dien von Kindheit her gelicbt, und nach aner- | Rum
kannter Nothwendigkeir derfelben bey wichtie | qu
gero Gefchàften in. Nebenftunden immer fort | ame
. getrieben. habe, — Der tágliche Gebrauch faft || y;
aller gelehrten Tagebücher ond ein weitláuftiger | py,
Briefwechfel haben mich in den Stand gefezt, | (i
viel zu leiften, aber freylich noch lange nicht AN
fo viel, ais ich gewünícht habe. Denn ob | t
mich gleich viele Freonde and Korrefpondenten | Ei
! mit fehr zahlreichen Beytragen patriorifch un- | od
terflützt haben; fo war dies doch noch nicht | fti
hinreichend, alle Mängel des Werks zu tilgen, | f;
und ich begreife nunmehr eben fowohl, als | veil
mein Vorgänger, dafs es nie ganz wird gefche= | m
hen können, | Unterdes würde ich doch die | M.
Forderungen des Publikams und meine eigenen | i
Wiinfche mehr erfült haben, wenn in mch- | Tl
rern. Gegenden "T'eutfchlandes für das Werk fo | d |
wire geforge worden, als von Hrn. Prof, | m
Schmid in Giefen und von Hrn, Köhler in Ulm. | n
Diefen hat man vorzüglich viel zu danken, und | E
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dann nächft ihnen dem lóbl. Zeitungskomtoir | hii
in Leipzig, Hrn. Prof. Eck eben dafe'bit, Hrm - | n
Rath Riedel in Wien, Hin, Prof, Sz in Prag, | ag
Hin, Oberkonfiftorialrath Büfching in Berlin, - A
Hirn, T