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vor dem Nachtrag zur zweyten Ansgabe, XXIX
"und Zeitungen, oder auch aus den akademi-
fchen und fcholaflifchen Adrefskalendern, die
ich doch fzibft befitze end benutze, Nachrich-
ten zufammen tragen, Aus den meiften katholi-
fchen Landern T'euifchlandes hab’ ich vorzügli-
chen Beyflánd erlangt, daher auch mein Vers
deichnifs der Schrifiiteller diefer Religion ziem-
lich voliftändig feyn wird, Die wahrend diefer
Arbeit gefchehene Aufhebung des Tefuitenor-
dens mag manche Veránderungen in Anfehung
des Aufenthalts verfchiedener Schriftftellor ver-
rfacht haben, die ich aber jetzt fo wenig an-
führen konnte, als die während des Drucks
vorgefallenen Schickfale dieles oder jenes Ge-
lehrten, oder als die neuern Schriften, oder
als die zu fpät eingelaufenen Beytrâge. Alles
dies mufs zu einem zweyten Nachtrage aufge-
{part werden, Mein Manufcript war {chon im
Oktober vorigen Jahrs fertig, und die erften
Bogen find noch im vorigen Jahr abgedruckt
worden: doch find fehr viele neucre Verànde-
rungen.und Schriften eingefchoben worden,
indem ich faft alle Wochen bis jetzt. Zufatze
nachgefendet habe, Eine Umarbeitung des fo
nützlichen topographifchen Regifters war nóthig,
wie die blofse Vergleichung defielben mit dem
alten jedem , der es etwan nicht glauben móch-»
te, lehren wird; aber auch dabey waren nicht
alle Fehler unvermeidlich, | Um gütige Berich-
tigang deflelben bitte ich daher gleichfalls,
Fine meiner vornehmflen und angelegendich-
EDD
| fien Bitten aber betrifft die willfahrige Mitthei-
jung von Nachrichten , unfre jetztlebende Künft-
ler und ihre Werke betreffend, Von Tonkünftt-
| lern