EL Sr cena 76
XXXII Meufel's Vorrede
fondern auch durch That, erkenntlich, und ich. |. dn
ward fo zur fieten Vervollkommnung des Werks Jesse
ermuniert. Doch hàátte ich nicht vermuthet, thèten
dafs cben fo bald eine ganz neue, dritte Ause | Dud
gabe deflelben nothwendig werden würde: viele || ih
mehr machte ich mich nur zu einem zweyten || pif:
Nachtrsg gefafst, der zu Oftern diefes Jahrs er- tipung
fcheinen follte, Allein, im Sommer des vori- anführ
gen Jahrs verlangte der Verleger diefe dritte von m
Ausgabe. Sogleich fachte ich meinen fchon | feni
i
ganz anfehnlichen Vorrath von Materialien fenen
durch eine in dea meiflen Journalen und Zei« und d
tungen bekannt gemachte Bitte um Beyfland geben
bey diefem weitlaufigen Unternehmen, zu ver- | til
^h
liv
gröflern, und eine moglichft vollftándige Auf- || sers
lage auszuarbeiten, . Viele Briefe, die ich an fri
Belórderer der Literatur in alle Gegenden. || bis
T'eutfchlandes fchrieb, gaben jener óffentlichen: || brin
! Bitte fo ftazken Nachdruck, dafs meine Mates: | wife
rialien hoch anwachfen, und mir aof der einen: ||. ond
Seite Muth, auf der andern aber auch Beforge. | 5
nifs wegen genauer Anordnung und Verarbei- Weiter
tung, und wegen Mangel an Zeit, auch wegen bertras
meiner Augen verurfachten; denn viele Bey- ft ne
träge waren fo chaotifch und mizraimifch hins | mann
geichricben, dafs oft die àufferfte Anflrengung — || às.
zu ihrer Entwickelung kaum hinreichte, Dens. || yi be
noch war ich fo glücklich; dem Verlangen des | barkeit
Verlegers zu willfahren, und ihm den Anfang, ||| iw;
die Fortfetzung und das Endo des Manufkripts | tiro
zur gehórigen Zeit zuznfertigen, fo daß der | midi
Abdruck bis zur vorigen Oftermefle hätte vollen». | à Li
det werden können. Die erilen Bogen find | A
auch noch im vorigen Jahr abgedruckt worden, s, v
aber, I tte d