XLII Meufel's Vorrede
die ganze Vorrede, als eine Beantwortung ihrer.
Briefe, mit denen fie mich beehrten, anfehn.
Allen einzeln zu antworten und zo danken, war
mir fchlech:erdings unmóglich. Ich wiederhohle
zugleich meine Öffentlich geauflerte Bitte um
Bey«räge zo dem vorhabenden Vetzeichnifs von
Künfllern , Bibliothcken , Naturalien - und Bilder-
kabinéten. Diefes würde vielleicht: jetzt mit im
Druck erfeheinen, wenn ich nicht noch aus eini-
gen groffen Städten Beyhülfe erwarten müfste,
Ich erfuche tm mäglichit fhleunige Finfendong,
weil die Befôrderer des Werks auf die Bekannt-
machung ihter Beyträge dringen. Der Plan er-
hellet aus dem Avertiffement, das in verfchiedene
Journale und Zeitungen eingedrackrift, z. B. in
das ate Stück des 27!len Bandes der allg. Tent» -
fchen Bibliothek, and in den sten Band der Lem-
goifchen Litteraturbibliothek. Ob ich gleich dort
ausdrücklich verfichert habe, daís diefes Künfller-
lexikon ein blaffes Verzeichnifs ohne alles Rafon-
nement, fo wie das gelehrte Teutfch!and, werden
foll; fo fcheuen fich doch, wie ich höre, manche
Kinftler vorBeurtheilungen denenich mich doch
hierbey keinesweges zu unterzichen gedenke,
Das Verlangen, anonymifche Schriften dureh
ein Zeichen als folche zu charakterifiren, konnte
ich nicht erfüllen , weil ich von den allermeiflen,
zumal 8ltern und unbedeutenden Schriften, nicht
weifs, ob fichihre Verfaffer genennt haben, oder
nicht, Und würde ich nur diejenigen, die mir
bekannt find, als anonymifch bezeichnen,’ fo
müfsten daraus viele Verwirrungen entilehen *).
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*) Dies würde in der vierten Ausgabe abgelindert.
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