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zor dritten Ausgabe, XLI
Finige Schriftfleller haben ihren Unwillen
über die Bekanntmachung ihrer Namen bey
Schriften, die fie anonymilch edirt, an den
Tag gelegt, und in der allgemeinen Teutfchen
Bibliothek hat man auch darüber gcklagt, zu-
gleich aber fich felbft diefer Sünde — wenn es
anders eine iff — mehr als einmahl theilhaftig
gemacht. Um diefen Klagen anfs künftige vor-
zübeugen, fo wiffe man: er/Hiicb, dafs ich keinen
anonymifchen Schriftfieller aus feinem Incognito
herausziehe, wenn es nicht fchon von andern,
in Journalen oder Zeitungen, gefchehen ift;
Zweytens, dafs dies oft onne mein Wiflen und
ohne alle fchlimme Abficht von meiner Seite
gefchieht, wenn ich nemlich handfzhriftliehen
Beyträgen folge. Ich kann unmöglich bey jeder
Nachricht, wenn fie fich mir nicht verdächtig
macht, herum fragen, ob fie wahr oder falfch
ift? folglich auch nicht, ob ein in folchen Bey-
trágen entdeckter Schriftfleller fich wirklich
nicht genennt habe, oder fonft irgeadwo fchon
entdeckt worden fey? Herr Paftor Lii4&e.zu Ber-
lin hat fich z. B, in der Vorrede zu feinem vor-
trefflichen Buch über die "Toleranz mit aller,
einem Kofinopeliten anftindigen Hoflichkeie
befchwert, dafs ich ihn als Verfaffer einiger 3l-
tern nützlichen Bücher genennt habe: ich kann
aber verfichern, dafs mir ein Brandenburgifcher
Gelehrter die. dahin gehörige Nachricht, nebft
andern Beyırägen, zugefendet, und daís ich
nicht gewufst habe, ob Hrn. Lüdke'ns Name
auf den angeführten Schriften flehe oder nicht,
Eben fo verhàlt es fich mit der Frage in der allg.
Teutfchen Bibiothek: ,, Woher weifs Hr, M.
wohl;