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vor dem dritten Nachtr, zur vierten Ausg, — LXXI
' fchen Schriften , die in andre Sprachen überfetzt
worden find, erwähnt, wird bey dem nächften
Nachtrag ecleiftet werden, weil jetzt die Zeit zu
khürz war*) .
Es liegen mir nun einige Bitten anf dem
Herzen, die ich jetzt noch kurz hinter einander
vortragen will, Die erfie, die ich fchon mehr-
mahls auf ferte, betrifft die zur rechten Zeit zu
beforgende F Einfendu ing der Beytráge. Ob ich
eich 1 jedesmahl in meht rern Zeitungen die Zeit
bekannt gemacht habe, wann ich derfelben be-
darf; fo Taufen doch is nmer viele zu fpas ein, oft
gar erft, wenn ein Nachtrag bald völlig abge-
drückt ift, Da ich, 'wie bekanat, alle Früh jahre
einen Nachtrag 1 liefern werde "3 : jm méfie die
Beytrâge im September, oder, was die letzten
Bucnftabeu des A! |phabets betri i hup im
Okt tober, in meinen Handen fe ya, In Anfe-
hung er allerletzten pachiiahen kann ich wohl
auch noch Reo tráge bis im December brauchen:
aber beffer ift's och immer, wenn fie früher
bey mir E MOIS
Meine zweyte Bitte betrifft die Belehrung
wegen folcher Sehriftfteller, deren Aufenthalt
mir unbekannt ift, Ob ich auch gleich hierüber
häufige Erinnerungen gemacht, ja fogar bey
verfchiedenen befonders und ausdrücklich um
Anzeige gebeten habe; fo ift mir doch der
| e 4 Auf-
*) und i£ auch wirkileh von ihm geleiftet worden,
**) Dafs dies hernach in den Jahres 1789 und 1790
picht gefehsh, war nicht meine Sebuld. | Vergl.
die n&üchít folgenden Vorerinnernngen vor dem
vierten Nachtrag zur vierten Ausgabe,