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vor dem vierten Nachtrag zur vierten Ausg. LXXVII
Wenn man nun die zu meiner Kenntnifs
noch nicht gekommenen Schriftftellers, befon-
ders auch die in den fieben erften Buchftaben
nicht aufgeführten, aber bekannten, Autoren
zu diefer Zahl fetzet; fo darf man ficher 1200
neue Schriftfteller rechnen, . Màn ziehe davon,
zu Folge des hinten beygefügten "Todtenregi-
flers, qoo Veritorbene ab; fo bleiben immer
noch goo Rekruten, mit denen das in der Vor-
rede zum dritten Nachtrage berechnete Teut-
fche Schrififtellerheer verftirke wird; folglich
würde es — falvo errore calculi ~ gegenwärtig
ungefähr 7000 Köpfe flark feyn, Ich bitte jene
Berechnung in der Vorrede zum dritten. Nach-
trage noch einmahl anzufchen, und mit diefèer
Angabe zu vergleichen, Man wird daraus er-
kennen, dafs nach nicht ganz vollen zwanzig
Jahren (von 1772 bis 1791) die Zahl der Teut-
{chen Schrififteller, fo vieler hondert Todes-
falle ungeachtet, von 3000 auf 7000 gefliegen
ift. Auf jedes Jahr kann man in. der neuern
Zeit zwifchen 100 und 150 geftorbene, und
dagegen jährlich zwifchen 3 und 400 Mann neuen
Zuwachs rechnen,
Ein ficherer und beftimmter Kalkul làfst
fich fo lange nicht ziehen, ‘als man mir nicht
das Abflerben minder berühznter und elender
Schriftfteller, oder auch folcher anzeigt, die
zwar durch nützliche Schriften fich hervorge-
than haben, aber an Orten lebten, wo Wiffen-
fchaften nicht geachtet werden, die folglich in
keinen litterarifchen Rufe ftehen,- und deren
Bewohner, fruger folum confumere nati, von allen
gelehrten Kommerz abgefchnitten, forglos hin
vege-