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Grösse zu behandeln ist, ferner für x seinen in No. 36 ange-
ab . . .
gebenen Werth —— ——— , so verwandelt sich jene Glei-
a+ (b—a)z
chung in diese:
abo (n—m) dz
0=5 + dub +o @—fe— L200 5
oder, wenn man S‘ + dwß= 3 und dw (x—B)=Q setzt, in:
zn . abo(n—m) de
O=2+ = —a dz
aus welcher man durch Integration folgende ableitet:
| (b— a) —a9 |. i92
^— abo (n—m) e c tog. a+ (b—a)z
wo c eine noch zu bestimmende Konstante vorstellt. Bezeichnet
man durch y die Abscisse derjenigen Stelle der chemisch ver-
änderten Strecke, für welche 2 noch denselben Werth hat, der
vor dem Eintritte der chemischen Zersetzung einer jeden Stelle
dieser Strecke zukam, für welche also 2 — & ist, und bestimmt.
dieser Angabe gemäss die Konstante ¢, so erhält unsere letzte
Gleichung folgende Gestalt:
(b—a)E—a2
+ Qz _ >2+ 2% .e “bo (n—m) ( — 2),
«J4-(b—a)ez a--(b—a)t
wo e die Basis der natürlichen Logarithmen bezeichnet.
Zur Bestimmung des Werthes y führt folgende Betrach-
tung: Da nämlich $ den Raum bezeichnet, welchen der Bestand-
theil 4 in jeder einzelnen Scheibe der veränderlichen Strecke
vor dem Beginne der chemischen Zersetzung ausfüllt, so drückt,
wenn man durch / die wirkliche Lànge dieser Strecke be-
zeichnet, /G die Summe aller Ràume aus, die der Bestandtheil A
auf die ganze Ausdehnung der veründerlichen Strecke ein-
nimmt; diese Summe muss aber, weil nach unserer Voraus-
setzung von keinem der Bestandtheile irgend etwas aus der
genannten Strecke sich entfernt, und beide unter allen Um-
stánden dieselbe Summe, der Räume behaupten, auch nach
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