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baren Strecke entsprechen, und bezeichnet / die wirkliche Länge
dieser Strecke, so folgt aus unserer letzten Gleichung
[2
4 D— 1
SE aw (n— m)
urd
wa
, IX
2 A Ya —
a.« (n — n)
und aus diesen beiden Gleichungen ergibt sich:
i“ 4 Lo b
(n — m) (e —&) = 5 X,
b . . .
oder, wenn man statt ——, wodurch hier nichts anders als die
aw
unveranderliche, reduzirte Linge der chemisch wandelbaren
Strecke ausgedrückt wird, den Buchstaben A setzt, folgende:
(n — m) (g^ — 2^) — AR.
Setzt man diesen Werth von (n—m) (2 — 2‘) in die in No. 38
gefundene Gleichung
SS o oe — 2)
und zugleich statt E seinen Werth $'-- doe, so erhàlt man
DA
S —S— I (S + Lo),
eine Gleichung, deren Gestalt recht dazu geeignet ist, die Natur
der durch die chemische Umwandlung herbeigeführten Aende-
rung des Stromes im Allgemeinen anzudeuten, und deren Aus-
sagen mit den vielen Erfahrungen, die ich über das Wogen der
Kraft in der Hydrokette gemacht, und nur zum kleinsten Theile
mitgetheilt habe*), recht gut. zusammenstimmen.
*) Sehweigger's Jahrb. 1895, Hft. 1, und 1826, Hft. 2.