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3 J. E. Reinecker, Chemnitz-Gablenz « 1908. Kos
Ein solcher Früsersatz erhált dann 2 Keilnuten, eine breite
für den Frásbolzen und eine schmale für den Schleifbolzen.
Ist der Satz auf letzteren aufgesteckt, so stehen die Schleif-
flàchen in einer Ebene und ein recht bequemes Schleifen des
Fräsersatzes ist ermöglicht.
Noch einen anderen als oben erwühnten Zweck sollen;die
Spiralnuten bei den Schneckenradfräsern und schnecken-
fórmigen Stirnradfräsern erfüllen. Diese Fräser erhalten
Spiralnuten, welche den Gewindegang unter 90 Grad schneiden,
und erzielt man hierdurch an beiden Seiten des Gewindeganges
gleichgünstige Schnittwinkel.
Die Windungsrichtung der Záhne, ob rechts oder links, soll
so sein, daf der Früser einen Druck in axialer Richtung gegen
das Spindellager ausübt. Namentlich bei Früsern, die an dem
einen Ende frei laufen, würde die entgegengesetzte Windung
der Zähne sich störend bemerklich machen.