s
a
=
(S//SCHUCHARDT) a
Al &SCHUTTE )|
GS BERN J) IKEILNITEN:
FÍIOBELMASCHINE
GROSSE N9?.O Bis ^
VERSTELLBARKFEIT DER SÄULE.
aufgestellt werden.
enn der Durchmesser des mit Keilnut zu versehenden Rades (Riemscheibe u.s.w.) derart bemessen ist, dafs
die Säule der Maschine. in ihrer gewöhnlichen Stellung (bei A) im Wege sein würde, so kann sie in den
zwischen den Speichen
innerhalb des Rad- oder Scheibenkranzes
Je nachdem das Rad oder die Riemscheibe eine gerade oder ungerade Zahl Speichen hat, bringt man die Sàule in
meisten Fällen
die aus obiger Zeichnung ersichtliche seitliche Stellung oder nach C, um die zu hobelnde Keilnut in der Speichen-
richtung anzubringen.
KEIL-HOBELVORRICHTUNG.
(MT I
i]
*
i
. lie Vorrichtung dient zum Hobeln von Keilen bis 380 mm Linge und 50 mm Breite,
Der zu hobelnde Keil wird in der auf dem Tische der Maschine befestigten Vorrichtung senkrecht ein-
gespannt und so dem Werkzeuge dargeboten. Dieses nimmt bei jedem Arbeitshube einen Span von der
Die jeweilige Spanstárke und die Hóhe, die der Keil erhalten soll, werden durch die
Ebenso wird
vollen Breite des Keiles. weg.
Stell. und Anschlagschrauben in der gleichen Weise, wie sonst zum Hobeln der Keilnuten, eingestellt.
auch die Keilsteigung (Anzug) genau wie beim Hobeln der Nuten durch entsprechende Schrágstellung des Tisches
bestimmt.
— 242 —