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Von der Rugel und Rund-Senle. _95
Welchem nach / eben tie oben / geſchloſſen wird / daß die umbgeſchriebene
Figur / ſambt a, gegen der eingeſchriebenen ſambt b, cine kleinere Verhältnis
habe als L gegen E ; dasiſt/ als der Kegel H gegendemgegebenen Kugel-Teihl ;
oder umbgekehret / (nach dem 26ſken des V. B.) der Kugel-Teihl gegen dem
Kegel H eine kleinere Verhältnis als die eingeſchriebene ſambt b, gegen der umb-
geſchriebenen ſambt a ; und noch umb ſo viel mehr ( weil die Ohrs Fi-
gur ſambt ihrem Kegel b, als das begriſfene und eingeſchloſſene / kleiner iſt als
eriyehnter Kugel-Teihl ) eben dieſe eingeſchriebene ſambt b, gegen dem Kegel H
eine kleinere Verhältnis / als ebendieſelbe hat gegen der umbgeſchriebenen ſambe
a., Vermög des stenim V. B. Woraus endlich ( nach dem joden gemeldtes
V. B. ) folget/ daß der Kegel H gröſſer ſey als die umbgeſchriebene Figur ſambt
ihrem Kegel a ; tvelches aber wieder ungereimt / und dem XXVII. Lehrſatzne-
benſeiner erſten Folge zu wider / dannenhero auch ein Zeige iſt / daß der’ gegebene
Kugel-Teihl nicht fleiner ſey als der Kegel H. Er iſt aber auch nicht gröſſer /
twice oben erwieſen worden. ‘ So muß er ihm dann nohtivendig
gleich ſenn : Welches zu bewweiſen
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Ende des Erſien Buchs Archimedis/
von der Kugel und Rund-Säule,
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