\
|
|
\
|
+
|
U
il
;
|
f
.
z
.
e
|
Schnekken-Lineen.
_4.19
geraden Lini unter denen / welche des Umblauffs Llnfang ma-
chen, verhält sich gegen der andern Scheibe/ wie 7 gegen 12 ; oder
(welches gleich viel f ) wie das / aus beyden Halbmessern der er-
sien und der andern Scheibe gemachte / Rechtekk / samöt demdrit-
fen Teil der Vierung des Restes/ mit welchem der andern Schet-
ben Halbmesser den Halbmesser des ersten übertrifft/ gegender Vie-
rung des Halbmessers der andernScheibe.
s sey eine/ im andern Uu N t SOM H ABCDE,
uind E A die andere gerade Lini unter denen / welche des Umblauffs Anfang
HA machen. Soll nun be-
sviesen werden/ daß die zwi-
schen diesen beyden begriffene
Schnekkenfläche / gegen der
andern Scheibe A F G I sich
verhalte wie 7 gegen 12 ; d. i.
wic das Rechtekk aus HE in
HAsambtz derVierungE A,
gegen der Vierung H A. O-
der / es soll bewiesen werden /
[vann cine Scheibeo- gegeben
tird/derenHalbmessers Vie-
rung gleich ist dem Rechtekk
r . me. feng. ves
obbesagte Schnekken-Fläche
solcher Scheibe 0/ gleich sey. Und solches folgender zestalt :
_ Wanndie Schnekkenfläche ut. nicht gleich ist / so muß sie ents
Us Zy tas tr . rs / sie scy kleiner / und beschreibe umbher eine
Figur in Gedanken also / daß der Rest diescr umbgeschriebenentFigur über die
Schnekkenfläche/ kleiner sey als der Rest/ mit welchem eben diese Fläche von der
Scheibe 0/ übertroffen wird/ nach der Folge des XXI. Lehrsatzes. Welchem
nach die umbgeschriebene Figur kleiner sehn muß als die Scheibe o/, Nunent-
stehendurchsolche Beschreibung abermal etliche ungleiche/ aber einander ordent-
lich gleichüberteffende/ Lineen' vermög des XI]. und der Auflösung des XA.
Lehrsarzes- unter welchen H E die kleineste/ H O, HD, &cc. die folgende/ und H A
die grôsseste ist : darbeneben auch etliche gleiche / welche alle zwar der grössesten
unter denen ungleichengleich / an der Zahl aber umb eine weniger / als die une
gleichen/sind/ nehmlich HA, HK, HI, &c. Und sind endlich auf allen / so wol
gleichen als ungleichen / ( ausgenommen die kleineste unter denen ungleichen)
ähnliche Kreiß- oder Scheiben-Teihle beschrieben, Woraus dann folget / daß
allegleiche Scheiben-Teihle/ d. i. die ganze andere Scheibe AF GI, gegen alle
ungleiche/ d. i. gegen der üumbgeschriebenen Figur / eine lcitereVerhäliniaha-
Uu».