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in B kleiner ſeyn als gedachte Ekkfläche / nach dem joden des V. 25. Nunaber
hat/ Kraft obiger Vorbereitung/ das Vielekt umb B gegen dem Vielekk in B
eine kleinere Verhältnis als die Scheibe Bgegen der Kegelfläche. Darumb muß
das Vielekk umb B gegen der Ekkfläche ( die da gröſſer iſt als das Vielekk in B)
umbſo viel mehr eine kleinere Verhältnis haben/ als die Scheibe B gegen der Kes
gelfläche. Woraus dann folget (vermög des 10den im V. Buch/ undder fol-
genden 2. Anmerkung) daß die eingeſchriebene Ekkfläche grôſſer ſey als die be-
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ofterwehnte Kegelfläche. Sie iſtaber auch nicht kleiner/ wie oben ertvieſenwor-
us Derotvegen muß ſie ihr nohtwendig gleich ſeyn ; Welches ſolte bewieſen
erden.
Von der Rugel und Rund-Senle.
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x. Daß der Halbmeſſer der Grundſcheibe eines gleichſeitigen Kegels gegen der Seite
des Kegels eine grôſſere Verhältnis habe / als die Lini / welche aus dem Mittelpunct der
Grundſcheibe auf eine Seite des eingeſchriebenen Vielekkes ſenkrecht fället gegen der Lini /
ivelche von der Spitz des Kegels oder der eingeſchriebenen Spit-Säule auf eben dieſelbe Seite
ſenkrecht herunter gezogen iſt ( velches Archimedes in ſeinem Betveiß als bekant ſeßet ) beweis
ſen vir aus dem Eueokius kürzlich alſo :
Es ſey die Grundſcheibe eines gleichſeitigen Kegels C, ihr
Halbmeſſer C M, die Seite des Kegels M.L, das eingeſchrie-
bene Vielekk FHK ; CG die Lini / die aus dem Mittelpunct C
auf die Seite HK ſenkrecht fället / LG die Lini/ tvelche aus der
Spite des Kegels oder der eingeſchriebenen Spit-Säule auf
HK in G auch senkrecht herunter gezogeniſt. So ſage ich nun/
CM habe gegen M L reine gröſſere Verhältnis / als CG gegen
GL. Dann wann manGN mit ML gleichlauffend macht / nach
dem z 1 ſken des l. Buchs / ſo verhält ſich C M gegen M L wie
CGgegenG N, vermög des z2ten im Vi. 23. C G aber hat ge-
gen GN, nach dem sten des V. eine gröſſere Verhältnis als geo
gen G T. ctveil G Lgröſſeriſtals GN, aus dem r 9dendesl]. 2.)
Herhalbe [ut go § [st z! f ite gröſere Verbältnis/als
. cCYes zu de .
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die Scheibe B gegender Kegelfläche/ daß die Ekkfläche müſſe gröſ-
ſer ſeyn als die begreiffende Kegelfläche. Solches erhellet alſo ?
Die Scheibe B iſt kleinerals das Vielekk umbB, Krafft obigen X. Grundſatzes. Darumb
muß nohttvendig die Scheibe B gegen gedachter Ekkfläche eine kleinere Verhältnis haben / als
das Vielekk umb B, vermög des sten im V. B. Weil dann nun die röſſere Verhältnis ( des
Vielekkes umb B gegen der Ekkfiäche )ſchon kleineriſt/ als die Verhältnis der Scheibe Bgegen
der Kegelfläche; ſ0 muß umb ſo viel mehr die kleinere Verhältnis (der Scheibe 8 gegen derſel-
ben Ek äche ) kleiner ſeyn/ als die Verhältnis eben derſelben Scheibe B gegen der Kegel-
fläche ; und darumb muß/ nach dem1 0 den des V. die Ekkfläche gröſſer ſepn als die Kegelfläche.
Der X V. Lehrsaßtz/
Und
Die Zehende Betrathtung.
Eines jeden gleichſeitigen Kegels FZ": erbät ſich bn ect