1
1
n
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aber keine Schwierigkeit einzusehen, dass wir in dieser Weise eben
die Lösung P1. wiederfinden.
Ma
Ist eine Constante, so ist es unmôglich grôsseren Vortheil
2
aus beiden Transformationen als aus der einen zu ziehen.
LL
T.
Sei jetzt unser vollständige System eingliedrig
af af af
Kennt man nur eine infinitesimale Transformation von A(f) — 0:
pa
30
df df df
BE =¢ +15 +4
so verlangt die Integration von A(f)==0, wie jetzt gezeigt werden
soll, die Integration einer gewöhnlichen Differential-Gleichung 1. O.
zwischen zwei Variabeln und eine Qvadratur. Die beiden Gleich-
ungen
pg
7 |
Af)=0, B)=0
bilden nämlich ein vollständiges System, dessen Lösung IT bekannt-
lich durch die Integration einer Differential-Gleichung 1. O. gefun-
den wird. Sodann führt man x y und II als neue Variabeln ein
und bringt dadurch A(f)— 0 auf die Form
A (D — XC SE Yu 0
und B(f) auf
n,
an
2)
te
B(-—EG «ac
wo die Gleichung A'(f) — 0 die infinitesimale Transformation B'(f)
gestattet; daher ist (pg 9247)
JE PU — > dx —X‘d
eine Lösung von A'(f) — 0, und also auch von A(f) — 0, deren In-
tegration hiermit geleistet ist.
en
IS-
ar
rat
LIT.
ul
Jetzt behandeln wir den wichtigen Fall, dass A (f) =0 zwei
infinitesimale Transformationen B, (f) und B, (f) gestattet, und dass