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Porträtaufnahmen.
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beleuchtet ist, kommt in der
Photographie viel zu dunkel,
während kaum wahrnehmbare
Schatten noch als ausge-
sprochene Schatten im Bilde
erscheinen. In zweifenstrigen
Zimmern oder in Eckzimmern
mit einem Fenster an jeder
Front läßt sich auch ohne Re-
flektor eine vortreffliche Be-
leuchtung erzielen, wenn man
das Modellweit abvom Fenster
und mit dem Gesicht dorthin
gewendet aufnimmt, während
der Apparat nahe dem Fenster
steht, so daß man das Licht
#/, im Rücken hat. Je nach-
dem man es näher dem einen
oder anderen setzt, oder durch
teilweises Verhängen eines
der beiden Fenster sind ver-
schiedene malerische Beleuchtungen
zu erzielen, siehe Tafel V. Um die
Fehler der Belichtung und Beleuch-
tung auszugleichen, dient ein fri-
scher, stark verdünnter Ent-
wickler. Man strebe stets weiche,
wenig gedeckte Negative an.
Brustbilder wirken am besten auf
einem gleichmäßigen Hintergrund
(siehe Fig. 55 bis 57). Geeignet ist
eine glatte Wand oder ein billig
käuflicher Hintergrund aus Stoff oder
Papier von etwa ı'/, m im Quadrat,
oben und unten zum Zusammenrollen
mit runden Holzstäbchen versehen.
Blumen, Möbel und ‚allerhand Bei-
werk vertragen sich nicht mit einem
Brustbilde.
Kniestücke wirken gut . auf
einem gleichmäßigen Hintergrund
(siehe Fig. 58), vertragen sich aber
auch mit natürlicher Umgebung,
nur darf sich diese nicht in dem
Gertrud Kaesebier.
Fig. 58. Kniestück auf schwarzem
Grund.
Oraig-Annan.
Fig. 590. Helle Figur
auf glattem Grund.