Die lichtempfindlichen Platten.
vamera mit
1 zwischen
n erlaubt.
oder kurz-
ckschieben
ım das Bild
en auf die
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Finstelltuch,
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n die Visier-
außen zu
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sierscheibe,
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nstandes in
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Stelle eine
> Kapitel 4),
räparierten
sierscheibe
hieber (f),
‚era zur Be-
en, welches
amera wird
verbunden.
ssener Ent-
graphieren
Deckel ab
und stellt das Bild dieses Gegenstandes so scharf als mög-
lich auf der Visierscheibe ein. Sodann bedeckt man wieder
das Objektiv, entfernt die Visierscheibe, setzt an deren
Stelle die Kassette (in die vorher beim roten Licht der
Dunkelkammer eine lichtempfindliche Platte gelegt wurde)
und zieht den Kassettenschieber heraus. Das Belichten
(Exponieren) der Platte geschieht durch Abnehmen und
Aufsetzen des Objektivdeckels. Nach der Belichtung Om
Freien gewöhnlich nur wenige Sekunden) wird die
Kassette durch Zurückstoßen des Schiebers sorgfältig ge-
schlossen und vom Apparat genommen. Der Anfänger
präge sich die Reihenfolge dieser Vorgänge recht scharf ein.
Also: ı. Entfernen des Objektivdeckels.
z. Scharfes Einstellen.
Objektivdeckel aufsetzen.
Kassette einsetzen und aufziehen.
Exponieren.
u. Kassette schließen.
Die Lichtstrahlen, die früher das Bild auf der Visier-
scheibe erzeugten, zersetzen die lichtempfindliche Schicht
der Platte, ohne sie aber äußerlich irgendwie zu ver-
ändern, so daß die Platte vorläufig so wie früher
aussieht.
Die Kassette darf nun erst wieder in einem dunklen,
nur durch rotes Licht erleuchteten Raum (Dunkelkammer)
geöffnet werden, in welchem auch die weitere Behand-
Jung der Platte erfolgt. Diese umfaßt ı. das Sichtbar-
machen oder Entwickeln des Bildes, 2. das Lichtbeständig-
machen oder Fixieren der Platte. Hierzu dienen zwei
verschiedene wässerige Lösungen von unschädlichen
Chemikalien, nämlich der Entwickler und das Fixzierbad.
Das auf der Platte entstehende Bild nennt män
Negatıv (siehe Seite 2, a).
2. Die liehtempfindliehen Platten.
Wir verwenden zu unseren Aufnahmen die käuflichen
Trockenplatten. Das sind Glasplatten, auf einer Seite
(Schichtseite genannt) mit einem lichtempfindlichen UÜber-
zug versehen, der aus einer Mischung von fein verteiltem
Bromsilber und Gelatinelösung besteht und käsegelb
aussieht. Ein solch inniges Gemisch nennt man Zmulsion,
die damit überzogenen Platten mitunter auch Xmulsions-
nlatten. Bromsilber entsteht durch Mischen einer wässe-