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Das Verfahren mit Bromsilber-Kollodium-Emulsion.
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daher erst vor der Aufnahme angesetzt. Durch Vermehrung von Lö-
sung B erhält man härtere, durch Vermehrung von C klarere Negative.
Empfehlenswert ist auch folgender kombinierter
Metol-Hydrochinon-Entwickler.
A.
Wasser‘ ...
Meiol. .
Natriumsulfit (kristallisiert)
DA Cm
D.
Wasser: . ="
Pottasche .
Alkohol (stärkster)
Hydrochinon ..
Wasser. ,-
Bromammonium
3
CC.
m
Ü ccm
D.
D
7
Zum Entwickeln von Halbtonbildern mischt man 200 ccm A mit
200 ccm B, 10 ccm C, 8 ccm D und 500 ccm Wasser.
Für Strichaufnahmen und Rasternegative verdoppelt man die L6ö-
sungen C und D. Die Entwicklung erfordert eine halbe bis ganze
Minute.
Gute Resultate liefert auch der Glycinentwickler mit reich-
lichem Zusatz von Bromkali und der Adurolentwickler (siehe
Kap. 40).
Nach dem Entwickeln wird die Platte kräftig-abgespült und dann
gleich in das Fixierbad gelegt. Es besteht aus einer 10- bis 20 pro-
zentigen Fixiernatronlösung, die mit Natriumbisulfit oder Sulfitlauge
angesäuert ist (siehe Kap. 54). Dann wird die Platte einige Minuten
unter einem kräftigen Wasserstrahl abgespült, mit einer Lösung von
Gummiarabikum (1:8) übergossen und aufrecht zum Trocknen gestellt.
Nötigenfalls kann man die Platte noch lackieren (siehe voriges Kapitel).
‚Das Verstärken und Abschwächen der Platte sowie das Abziehen
der Schicht vom Glase geschieht in der im vorangehenden Kapitel ge-
schilderten Weise.
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David, Photogr. Praktikum. 3. Aufl,
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