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16. Die Atelierkameras
brett entweder fest verbunden, oder, wie bei allen besseren Apparaten, eben-
falls verschiebbar. Durch eine Triebvorrichtung, bestehend aus Zahnstange
und Zahntrieb, läßt sich sowohl der Vorderteil wie auch der Hinterteil für sich
allein auf dem Laufbrett derart bewegen, daß beide stets parallel zueinander
bleiben und dicht aneinander geschoben werden können. Man nähert also
entweder das Objektiv der Mattscheibe oder diese dem Objektiv. Im letzteren
Falle wird das scharfe Einstellen des Bildes bei kurzbrennweitigen. Objektiven
sehr erleichtert. Auch ist es dann bequemer als bei feststehendem Vorder-
Abb. 82. Atelierkamera mit Tischstativ.
teil, einen Gegenstand in vorher genau bestimmter Größe einzustellen und
z. B. Bilder in gleicher Größe zu reproduzieren. Vorder- und Hinterteil
lassen sich durch eine Schraubenmutter festklemmen. Die Mattscheibe
kann abgehoben, aufgeklappt oder, bei Verwendung eines für kleinere Kas-
setten bestimmten Ansatzes, zur Seite geschoben werden, um für das Ein-
setzen der Kassette Platz zu machen. Der Anhang (Ansatz) ist gewöhnlich
so breit, daß die in einem Falz verschiebbare Mattscheibe noch neben der
Kassette Platz findet und diese rasch an Stelle der Mattscheibe gebracht
werden kann. Eine Schnappfeder oben an der Einschubleiste und Kin-
kerbungen an der Kassette ermöglichen es, sie um ein bestimmtes Maß weiter
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