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Die Aufnahme kann dann dem Licht ausgesetzt werden. Um sie
haltbar zu machen ist sorgfältiges Nachfixieren und Wässern nötig.
Bei Verwendung des Rezeptes ist große Vorsicht geboten, da die
Lösungen wegen der hohen Konzentration sowohl Haut wie Kleider
stark angreifen (besonders. die Ätzalkalien!).
Es ist zu betonen, daß derartig behandelte Aufnahmen an Qualität
normal verarbeiteten Filmen stets nachstehen, jedoch ist (besonders
bei Aufnahmen während Operationen) der Zeitgewinn das Ent-
scheidende.
Zur Entwicklung der Diapositivfilme kann man Röntgenentwickler
in normaler Konzentration oder 1:1 bis 1:2 verdünnt (je nach
dem gewünschten Kontrast*) verwenden. Rein schwarze Töne
erhält man mit Spezialentwicklern.
Entwickler für Diapositivfilm (Agfa)
NT
MO HE HE a a le hat 5g
Natriumsulfit (wasserfrei) . ...... 440g
Nach völliger Auflösung fügt man hinzu:
Hydrochinon tet 6g
Pottasche :2.:. 1... Part T 40.8
Bromkalium . .... De 3g
Entwicklungszeit 2—5 Minuten bei 18° C
Entwickler für Diapositivfilme (Kodak)
Wasser (50—60°C) .... 1000 ccm
Kodamet (Metol) ......... 2
Natrıumsulfit Ehe Hr A 155 g
Hydrochinon ..... 19,5 g
Pottasche‘. 0.200, Abe, 50 gg
Bromkalium. 200.0 11,5%
Mit Wasser auffüllen bis... 21/, Liter
Die Entwicklung dauert bei 18° C etwa 3—5 Minuten.
Die Lösung ist haltbar, d.h. für Schale und Tank
zu gebrauchen.
Entwickler für Direkt-Duplikat-Filme (Agfa)
Wasser... une Belzes. 1000 ccm
Metol. .... .... uns 15g
Natriumsulfit (wasserfrei). ..... 715g
(oder 150 g kristallisiert)
Pottasche .,. ...
Bromkalium. .... an
Entwicklungszeit 3—5 Minuten bei 18° C
Feinkorn *-Entwickler s. dort.
Tropen *-Entwickler s. dort.
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