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Das Klären erfolgt zweckmäßig nicht gleich nach dem Fixierbad,
sondern erst nach der Auswässerung. Es werden hierdurch uner-
wünschte Reaktionen der Klärbäder mit den Fixierbadresten in
der Schicht vermieden; außerdem erfaßt der Klärprozeß so auch
sämtliche Verunreinigungen, die noch während der Wässerung ent-
stehen. Die Aufnahme soll nicht unnötig lange in der Klärlösung
bleiben, damit die Schicht nicht angeätzt und dadurch mattiert wird.
Nach dem Klären empfiehlt sich noch eine kurze (5 Minuten)
Nachspülung in fließendem Wasser, die die Säurereste aus der
Schicht entfernt.
Schwefelsilberbelag 1äßt sich auf die angegebene Art nicht ent-
fernen. Er wird durch kurzzeitiges Abschwächen* und Klären im
Kaliumpermanganatbad beseitigt.
Kleben von Zellhorn (Zelluloid). Zuvor setzt man in einer weit-
halsigen Flasche mit eingeschliffenem Glasstopfen einen „„Kitt‘“ an
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Zellhornschnitzel . .. 10g
Die Zellhornschnitzel, die ja meist von alten Röntgen- oder Photo-
filmen stammen, müssen vor der Verwendung mit heißem Soda-
wasser restlos von anhaftender Gelatine befreit werden; danach
sind sie einwandfrei zu trocknen. Die Schnitzel lösen sich bei
regelmäßigem Umschütteln in etwa 8—14 Tagen völlig in dem
Azeton. Die Lösung ist richtig beschaffen, wenn sie eine sirup-
artige Konsistenz hat.
Vor dem Kleben werden die zu verbindenden Stellen mehrfach
mit reinem Azeton betupft, um das Zellhorn dort zu erweichen.
Dann wird der Kitt beiderseitig aufgetragen und die Klebestelle
mit einer Klemme (Zwinge) zusammengepreßt und der Gegenstand
etwa 24 Stunden zum Trocknen zur Seite gelegt. Beim Kitten muß
flink gearbeitet werden, damit der Kitt nicht vortrocknet! Es ist
weiterhin Sorge zu tragen, daß nur die eigentliche Klebstelle mit dem
Kitt in Berührung kommt, da er die Glasur der Werkstücke zerstört.
Für das Kleben von Acetatfilm ist das Verfahren nicht geeignet.
Hierfür verwendet man zweckmäßig die käuflichen Filmkitte.
Kleinbildkamera, Reproduktion* von Röntgenaufnahmen mit
der, s. dort.
Knickspuren s. unter Fehler* auf Röntgenfilmen.
Kollodiumwolle. Ausgangsprodukt für die Herstellung von
Filmunterlagen. Näheres s. unter Zellulosenitrat *.
Kolloidales Silber, Niederschlag von, s. unter Fehler * auf Röntgen-
filmen.
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