sschrän-
ur von
Der dekadische Logarithmus der Opazität heißt die Schwärzung *.
I
S = log 0 = log 7 = log I or I.
Optische Dichte identisch mit dem Begriff Schwärzung“*
heißt der dekadische Logarithmus der Opazität * (s. unter Schwär-
zung *).
)jen den
uktion)
adurch-
cung ist
Orange-grüne Filter ergeben die zweckmäßigste Beleuchtung
für die Röntgendunkelkammer *. Ihr Licht verbindet relativ große
subjektive Helligkeit mit Unschädlichkeit für die Röntgenemulsion.
(Eingehende Behandlung s. unter Dunkelkammer *, Abschn. Be-
leuchtung.)
Ordnungszahl der Elemente*, s. dort.
inende)
sion —
durch-
nis
. Licht-
e Licht-
Orthochromatisch-panchromatisch (lies zuvor Sensibilisie-
ren *). Im Hinblick auf die Farbenempfindlichkeit lassen sich die
photographischen Schwarz-Weiß-Emulsionen in vier Gruppen ein-
teilen:
1. Gewöhnliche Emulsionen reagieren nur auf ultraviolett,
violett, blau und blaugrün. Die Tonwerte von grün, gelb und rot
werden von ihnen (grau oder) schwarz wiedergegeben.
Orthochromatische Emulsionen sind neben den genannten
Farben noch für grün empfindlich. Gelb und rot werden von
ihnen ebenfalls im Tonwert falsch als grau oder schwarz wieder-
gegeben. Orthochromatisch wird eine Emulsion durch Sensibili-
sieren mit roten Farbstoffen.
Panchromatische Emulsionen sind empfindlich über dem
ganzen Spektralbereich des sichtbaren Lichts. Sie entstehen
durch Sensibilisieren der Schicht mit roten Farbstoffen für den
grünen Spektralbereich und grünen und blauvioletten Farb-
stoffen für die Lichtfarben gelb, orange und rot.
Spezialemulsionen, die entweder nur für einen ausgewählten
Spektralbereich des sichtbaren Lichts empfindlich sind — Emul-
sionen der Mehrschichtfilme der Farbphotographie* — oder die
auch die unsichtbaren Spektralbereiche erfassen — infrarot-
empfindliche Schichten usw.
Bei der normalen Photographie spielt die Empfindlichkeit der Schicht für
ultraviolett keine Rolle, da die kurzen Wellenlängen des Lichts bis etwa
3500 ÄE vom Glas der Objektive absorbiert werden.
Die Abb. 58 veranschaulicht schematisch die relative Empfindlich-
keit der verschiedenen Emulsionstypen gegenüber den Lichtfarben.
Sie lehrt ferner, daß die Empfindlichkeit in den verschiedenen Ge-
bieten des Spektrums verschieden ist. Wird die Wiedergabe eines
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