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Halbwelle stößt die negative Anode die (negativen) Elektronen ab,
der Stromdurchgang durch die Röhre ist unterbrochen. Es wird
also von jeder Periode* des Wechselstroms nur eine Halbwelle
zur Röntgenstrahlenerzeugung ausgenutzt — daher der Name
Halbwellenschaltung. Die Röhrenspannung hat die Kurven-
form der Abb. 62c; die Stromkurve zeigt ähnlichen Verlauf (auf
je einen Impuls folgt eine gleichlange Unterbrechung). Die Röhre übt also
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T =— Transformator. R = Röntgenröhre. V = Ventile.
Abb. 62. Die Halbwellenschaltung.
bei solchen Apparaten eine doppelte Funktion aus. Während
einer Halbwelle erzeugt sie Röntgenstrahlen, während der anderen
Halbwelle sperrt sie den Stromdurchgang — sie wirkt als
Gleichrichter *, „Ventilwirkung‘“. — In der Sperrzeit wird die Röhre
von der vollen Leerlaufspannung des Transformators beansprucht,
die bei starker Belastung unter Umständen erheblich größer ist als die
mittlere Spannung der Arbeitsphase. Die Leistungsfähigkeit solcher
Apparate ist aber noch aus einem anderen Grunde beschränkt.
Wird die Antikathode (an der ja der Hauptteil der kinetischen Energie
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