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Die Multixröhre (Abb. 70c) hat einen durchgehenden Glas-
zylinder. Das metallische Schutzrohr des Entladungsraums ist an
der inneren Röhrenwand montiert. Durch eingeschmolzene Platin-
drähtchen ist die leitende Verbindung mit dem auf dem Glas-
zylinder liegenden Bleimantel gegeben. Die Glaswand ist also vor
Sekundärelektronen geschützt zwischen die beiden Metallzylinder
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a Anode mit Schutzkopf c Multix-Prinzip
b Metalix-Prinzip d Doglas-Prinzip
A = Antikathode (Anode) E — met. Elektronen-Schutz- K = Kathode
B,, Ba = Bohrungen der zylinder M = Metallwand
Kupferhaube R — innerer Glaszylinder Pb — Bleimantel
Be — Berylliumscheibe G, G,, 0, = Glaszylinder
Abb. 70. Grundsätzliche Darstellung des Entladungsraumes neuzeitlicher Röntgen-
röhren mit Maßnahmen gegen Sekundärelektronen und unerwünschte Röntgen-
strahlen.
gebettet. Übergeschobene Bleiporzellanröhren schützen vor Strah-
lenaustritt an den Röhrenenden.
Für beide Röhrentypen ist der Strahlenschutz und die Spannungs-
sicherheit vollkommen. Das metallische Mittelstück unterliegt
allerdings einer erheblichen negativen Aufladung; die Röhren
werden deshalb von Isolierstützen gehalten und können im Mittel-
teil nicht geerdet werden.
Die Forderung nach Hochspannungsschutz führte zunächst
zum Einbau sowohl der Metalix- als auch der Multixröhren
in geerdete Hauben (unter entsprechenden Überschlagsschutz-
maßnahmen). Die Doglasröhre (Abb, 70d) hat zwei durch
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