Über den Zusammenhang von Kontrast“ und Schärfe s. unter
Grenzkontrast *.
Schrifttum: Chautraine und Profitlich, Über die Bedeutung von Schärfe
und Kontrast für die Mindestdicke von erkennbaren Einzelheiten. Fschr.
Röntgenstr. 47 (1933): 4.
Bouwers und Osterkamp, Über die Unschärfe einer Röntgenaufnahme.
Fschr. Röntgenstr. 54 (1936), 1.
Schalenentwicklung s. unter Entwickeln* und Entwickler *,
Schatten heißen die schwach geschwärzten Stellen eines Röntgen-
negativs (Stellen großer Absorption* bzw. Streuung“ im Objekt).
Auf dem Durchleuchtungsschirm* bzw. dem Positiv erscheinen
Schatten dunkel.
schaukasten. Gerät zur Betrachtung von Röntgennegativen.
Über die Forderungen, die an einen guten Schaukasten gestellt
werden müssen s. unter Betrachtung* von Röntgenaufnahmen.
Scheinergrade s. unter Empfindlichkeit * von Röntgenfilmen.
Scheinwiderstand s. unter Drosselspule*, Ohmsches Gesetz“*
und Widerstand *.
Scheitelwert oder Maximalwert heißt der höchste Zeitwert,
den Strom bzw. Spannung im Wechselstromkreis während einer
Halbwelle erreichen. Über seine Beziehung zum Effektivwert*
s. dort.
Schichtdiceken photographischen Materials.
1. Emulsionen
Rollfilm und Kinofilm . .
Diapositivfilm ...
Papiere, 1... =.
Röntgenfilm ....
Farbülm. . . 7
(Für 5 Schichten zusammen)
2. Unterlagen
Rollüilm . etwa 0,08. mm
Packüilm.. . 0,13
Kino. raten 0,13 =
Röntgenfilm .... , 0.18—0,22 mm
0,015—0,02 mm
0,014—0,016 ,,
bis 0,01
0,02
0,02
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1
3,
Schirmbildverfahren s. unter Reihenuntersuchung * mit Rönt-
genstrahlen.
Schlagzahl, Die, bezeichnete die Anzahl der Unterbrechungen im
Primärkreis eines Induktors* in der Zeiteinheit (sec).
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