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lerer Stärke
hfixieren.
g bewegen)
jark fließen-
ei rotbraun,
Ösung Aaus-
Lösung von
ichst gleich-
. regelmäßig
a. 2-—3 Mi-
lurchsichtige
‚ 960 ccm
15 ccm
79 g
935 ccm
ög
980 ccm
20
ng. l und 2.
va 5 Min.)
br hier etwa
3 Minuten. Dann wird sorgfältig — mindestens eine halbe Stunde
in fließendem Wasser — gewässert,
Schließlich wird das Negativ in gewöhnlichem — nicht ganz
frischem — Entwickler neu hervorgerufen.
Sorgfältig Auswässern!
Dichroitische Schleier auf Farbplatten bzw. Farbfilmen,
die nach dem Kornrasterverfahren hergestellt sind, entstehen sehr
leicht, wenn die Wässerung nach dem Umkehrbad (Kalium-
bichromat) nicht sorgfältig erfolgt, also Spuren vom Umkehrbad
in die zweite Entwicklerlösung hineingeschleppt werden.
Verhütung: Sinngemäß.
Abhilfe: Nachträgliche Entfernung der Schleier ist unmöglich.
Rötlich-schwarze, großflächige Flecke auf Röntgenfilmen ent-
stehen durch Belichtung des noch nicht genügend (bis zum Klar-
werden) fixierten Films mit starken Lichtquellen (Tageslicht oder
sehr helles Lampenlicht).
Ursache: Das in solchen Fällen in der Schicht noch reichlich
vorhandene, unbelichtete gelbe Bromsilber zerfällt unter dem
Lichteindruck und verfärbt sich schwarz. Der Fehler tritt be-
sonders häufig auf, wenn stark verbrauchte Fixierbäder* ver-
wendet werden.
Da Tageslicht stets sehr viel größere Intensität aufweist als Lampenlicht, dürfen
fixierende Filme ihm auf keinen Fall ausgesetzt werden.
Verhütung: Genügend langes Fixieren* bevor der Film an das Licht
gebracht wird.
Abhilfe: Mehrstündiges Nachfixieren des Films in ungebrauchtem
saurem Fixierbad gibt meist eine wesentliche Besserung, aber keine
völlige Beseitigung des Fehlers.
Sr
Gelbschleier auf Filmen nennt man die leicht bräunlich-graue
Tönung, die bei zu langem Entwickeln unterbelichteter Negative
in an sich brauchbarem Entwickler * oder beim Entwickeln normal
belichteter Negative in stark erschöpftem Entwickler entsteht.
Die Unterscheidung von dem durch mangelhaftes Fixieren hervor-
gerufenen Gelbschleier gibt der beigemischte Grauton.
Verhütung: KEinhalten angemessener Entwicklungszeiten, Filme
bewegen und keine übermäßige Ausnutzung der Entwickler *.
Abhilfe: Nachträgliche Beseitigung des Schleiers ist nur in be-
schränktem Maße möglich durch kurzzeitiges Abschwächen * in einem
der üblichen Abschwächer.
Gelbschleier auf Röntgenfilmen, die bereits im Archiv ge-
lagert haben, variieren in ihrer Dichte zwischen einem ganz
20 Bauer, ABC der Röntgentechnik
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