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fallenden
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Elemente
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‚e gegebene
ı die rest-
inglich ein-
ılung
Der die Dichte und sonstige Eigenschaften der Materie und
die Wellenlänge der verwandten Strahlung charakterisierende
Schwächungskoeffizient* ist
2,303
#= —q7 (8 Jo— la Ju)-
Unterstellt man, daß die Schichtdicke einer Substanz die einfallende
Strahlung um genau die Hälfte schwächt, so wird:
2— ed,
Die Schichtdicke definiert sich dann zu:
0,693
d=- —=H.
Mu
Diese spezielle Schichtdicke ist im medizinischen Röntgen-
schrifttum bekannt unter der Bezeichnung Halbwertschicht*.
Zu 2. Die Schwächung ist proportional der Dichte o der durch-
strahlten Substanz.
Die Dichte einer chemischen Verbindung ermittelt sich dabei aus
den einzelnen Dichten der sie bildenden Elemente. Die Schwä-
chung ist ferner ungefähr proportional der dritten Potenz der
Ordnungszahl der Elemente * des durchstrahlten Stoffs.
Das Schwächungsvermögen von Verbindungen bestimmt sich
additiv aus den Schwächungsvermögen der vorhandenen Elemente;
die Art der chemischen Bindung spielt dabei keine Rolle.
Zu 3. Schließlich ist die Schwächung ungefähr proportional der
dritten Potenz der Wellenlänge* der verwandten Strahlung.
Die prozentuale Schwächung der Röntgenstrahlen beim Durch-
gang durch Wasser, Aluminium und Kupfer in Abhängigkeit von
der Wellenlänge zeigt die nachfolgende Tabelle.
Prozentuale Schwächung
Wellenlänge
in ÄE
1.
in 1 cm Wasser
in %
in 1mm AL |
in.%
in Cu
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0.9
14,8
18,4
22,4
29,6
39,4
50,5
64,5
77,2
87,0
93,7
4,0
7:0
13,0
23,5
40,8
58,0
74,0
86,3
94,1
97.8
25,6% in 1,0mm Cu
299 WO
0.006. 0,5.
98,9% ”„ 0,5 ”„ .„,
81.1 % 0,1.
94,2% ”„ 0,1 ’„ ’„
98,9% 9, 0,1 ’„ 99
1. J
4
Entnommen Grebe- Nitzge, Tabellen zur Dosierung der Röntgenstrahlung, 1930.
317%
„m