Spannungsmessung an der Röntgenröhre s. unter Härte-
messung* und Kugelfunkenstrecke *.
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Spektrale Empfindlichkeit des menschlichen Auges beim
Zapfen bzw. Stäbchensehen. Die Abb. 80 zeigt die Verlagerung des
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Intensität.
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Abb. 80.
Maximums in Abhängigkeit von der Helligkeit*. Sie ist ein be-
stimmender Faktor für die Adaption* und die Beleuchtung der
Dunkelkammer *
Spektroskopie mit Röntgenstrahlen, Die, benutzt die unter dem
Stichwort Spektrum* der Röntgenstrahlen skizzierten Eigen-
schaften der Röntgen-Linien-Spektra der Elemente* zu ihrem
Nachweis.
Sie setzt damit an Stelle der chemischen qualitativen und auch teilweise der
quantitativen Analyse eine Untersuchungsmethode, auf die der physikalische
und chemische Zustand des zu untersuchenden Stoffs ohne Einfluß ist. Aggregat-
zustand, Legierung bzw. Verbindung mit anderen Elementen, Temperatur,
Verunreinigung usw., die der chemischen Analyse und der optischen Spektral-
analyse große Schwierigkeiten bereiten, verändern weder den Bau der Spektren
noch die Intensitätsabstufungen der Linien einer Serie.
Zur Röntgenspektroskopie läßt sich Absorption * und Emission be-
nutzen. Die einfachere Absorptionsmethode bringt eine dünne
Schicht (von wenigen mg/cm?) des zu prüfenden Stoffs in den
Gang eines Röntgenstrahlenbündels, zerlegt es dann im Spektro-
graphen und nimmt das Spektrum photographisch auf.
(Röntgenspektrographen sind angegeben von Bragg, Seemann, Siegbahn
u. a. m.).
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