Die L-Serie enthält eine Reihe von Linien, die in 3 Abteilungen zueinander;
gehören usw.
Das Linienspektrum reicht nach der kurzwelligen Seite über die
Grenzwellenlänge 4,4, die Kante des Bremsspektrums, nicht hinaus.
Varliert man die an einer Röntgenröhre liegende Spannung von
niederen zu höheren Werten, so erscheinen die Linien einer Gruppe
jeweils dann, wenn die nach links wandernde Grenzwellenlänge
eine bestimmte Stelle des Linienbereichs, die Anregungsgrenze
oder Anregungsspannung, erreicht hat.
Zur K-Serie gehört nur eine Anregungsgrenze, zur L-Serie drei, zur M-Serie fünf
Anregungsspannungen.
Die Anregungsspannung für die
Wolfram K-Serie liegt bei rund 69 kV,
Pe 1L-Sene 8 HE KNV.
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Abb. 83a. Röntgenspektrum des Wolframs (K-, L- und M-Serie).
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Abb. 83 b. K- und L-Serie in vergrößertem Maßstab.
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Die Intensität der Linien einer Serie hängt von der Höhe der
Röhrenspannung ab. Mit steigender Spannung wächst sie schnell.
Dagegen ist die Abstufung der Intensität (Helligkeit) der Linien
einer Serie untereinander für das Element charakteristisch .und
ändert sich nicht. (Sie erleichtert die Identifizierung eines Elements
aus den Linien eines Spektrogramms sehr.)
Bei der spektralen Zerlegung des sichtbaren Lichts unterscheidet
man Emissions- und. Absorptionsspektren. Das Emissions-
spektrum entsteht, wenn man das Licht eines strahlenden Körpers
spektral zerlegt. Feste und flüssige Körper geben ein kontinuier-
liches Spektrum, glühende Gase ein Linienspektrum, also hellere
Linien auf dunklerem Grund. Das Spiegelbild ist das Absorp-
tionsspektrum, dunkle Linien auf hellerem Grund; es entsteht,
wenn man z, B, weißes Licht durch glühende Gase als Filter gehen
Jäßt und dann zerlegt. Das glühende Gas absorbiert diejenigen
Strahlen, die es selbst emittiert (vgl. dazu selektive Absorption *).
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