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8. Abb. 81
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gewöhnlichen Schaukasten zur Betrachtung genügt. Der Raum-
eindruck wird erreicht durch die besondere Lenkung des Strahlen-
gangs durch Ausnutzung der zweifachen Brechung an den Kanten
und der totalen Reflexion der Lichtstrahlen an der Basisfläche
von Prismen. Die Abb. 85 veranschaulicht seine Wirkungsweise.
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Abb. 85. Das Stereobinokel.
Abb. 86. Prinzip der Stereo-Röntgen-
aufnahme. Die Kassetten sind der besseren
Übersicht halber außerhalb der Bildebene
eingezeichnet. Sie liegen bei der Aufnahme
natürlich in der Bildebene.
Stereo-Röntgenauifnahme, Die, zieht die bei der normalen
Röntgenaufnahme in eine Bildebene übereinander projizierten
Bilder der Objektdetails* räumlich auseinander. Sie vermitteln
dem Beschauer — nach der gleichen Methode wie die Stereo-
Photographie — mit zwei Röntgenaufnahmen ein virtuelles *
Raumbild, dessen Plastik bei korrekter Einhaltung der Aufnahme-
und Betrachtungsbedingungen nicht nur hinreicht, einen einwand-
freien optischen Raumeindruck zu gewinnen, sondern auch Mes-
sungen im Raumbild auszuführen.
Die grundsätzliche Anordnung der Aufnahme zeigt Abb. 86.
Das ruhende Objekt wird von den beiden Endpunkten F, und F,
der Basislinie b aufgenommen. Die beiden Objektdetails* B und €
werden in der Bildebene E an den Stellen B, und Ci bzw. B, und C,
abgebildet. Die Einfallspunkte der parallellaufenden Zentralstrahlen
= der Achsenstrahlen=— liegen in #7 und FF. Es entstehen also
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