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Ein Spartransformator (auch Autotransformator) hat keine
zwei getrennten Wicklungen, sondern nur eine gemeinsame
(Abb. 90). Zwischen den Punkten A und B wird die Primär-
spannung aufgedrückt! Die Sekundärspannung A—C errechnet
sich aus dem Übersetzungs-
verhältnis.
Unterteilt man die primäre
Wicklung eines Transforma-
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Abb. 90. Schema eines Spartrans-
formators.
Abb. 91. Schema eines Stufentrans-
formators.
tors und legt z. B. durch Stufenschalter die Netzspannung bald
an einen größeren, bald an einen kleineren Teil der primären Win-
dungen, so ändert sich natürlich die sekundäre elektromotorische
Kraft bzw. Spannung entsprechend. Solche Transformatoren heißen
Regler- oder Stufentransformatoren und sind als Steuer-
elemente in jedem Röntgenschalttisch eingebaut. Meist sind
Reglertransformatoren zugleich Spartransformatoren (Abb. 91).
Transparenz. Fällt auf eine lichtdurchlässige (durchscheinende)
Schicht eines Materials — z. B. eine photographische Emulsion —
eine Lichtmenge I, und mißt man hinter der Schicht die durch-
gelassene Lichtmenge I,, so bezeichnet man das Verhältnis
durchgelassene Lichtmenge ls T
auffallende Lichtmenge iS REN SD AED
A.
I
T ist immer eine Zahl zwischen 0 und 1.
Q0ST=1.
I. Grenzwert:
Die Schicht ist völlig durchsichtig. Die durch-
gelassene Lichtmenge ist gleich der auffallenden.
1 = dp;
az ie
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